100 Tage Weblog
Ein guter Anlaß, so etwas wie eine Art Bilanz zu ziehen.
Ich erinnere mich an meinen ersten Beitrag. Darin schrieb ich von meiner eigentlich negativen Einstellung gegenüber eines Blog. Diese ergab sich daraus, dass ich über manche persönliche Dinge nicht schreiben will und auch bezüglich meiner Anonymität ich so meine Bedenken hatte.
Vergleiche ich nun meine Erfahrungen mit den damaligen Bedenken, so ergibt dies bei mir ein Halb/Halb-Bild.
Zum einen ist der anonyme Kontakt zu anderen Menschen schlichtweg interessant, für manche spontane Gedanken hat man hier eine Plattform um sie sofort der Welt mitzuteilen.
Und zum anderen ist es doch nur eine halbe Sache, wenn man über die Dinge welche einem WIRKLICH wichtig sind, nicht schreiben kann bzw. möchte.
In Summe bereue ich es nicht, ein Blog begonnen zu haben. Ich weiß aber nicht, ob ich es auf längere Sicht auch wirklich weiterführen werden. Ich merke doch, dass mein Interesse auf Dauer schon etwas nachgelassen hat.
Ich werde dies so halten, wie ich (fast) alles im Leben halte - ich werde auf mein inneres Gefühl, auf meinen Bauch hören.
Ich erinnere mich an meinen ersten Beitrag. Darin schrieb ich von meiner eigentlich negativen Einstellung gegenüber eines Blog. Diese ergab sich daraus, dass ich über manche persönliche Dinge nicht schreiben will und auch bezüglich meiner Anonymität ich so meine Bedenken hatte.
Vergleiche ich nun meine Erfahrungen mit den damaligen Bedenken, so ergibt dies bei mir ein Halb/Halb-Bild.
Zum einen ist der anonyme Kontakt zu anderen Menschen schlichtweg interessant, für manche spontane Gedanken hat man hier eine Plattform um sie sofort der Welt mitzuteilen.
Und zum anderen ist es doch nur eine halbe Sache, wenn man über die Dinge welche einem WIRKLICH wichtig sind, nicht schreiben kann bzw. möchte.
In Summe bereue ich es nicht, ein Blog begonnen zu haben. Ich weiß aber nicht, ob ich es auf längere Sicht auch wirklich weiterführen werden. Ich merke doch, dass mein Interesse auf Dauer schon etwas nachgelassen hat.
Ich werde dies so halten, wie ich (fast) alles im Leben halte - ich werde auf mein inneres Gefühl, auf meinen Bauch hören.