Musik-Wochenende
So gefallen mir Wochenende.
Freitag:
am Abend hat einer meiner besten Freunde (klar, ein Gitarrespieler) seinen Geburtstag gefeiert. Er reservierte in einem Gasthaus den Saal, welcher auch mit einer Bühne ausgestattet ist.
Natürlich bestand der Großteil der Gäste aus Musikern. Diese spielten alle der Reihe nach ein paar Stücke, manchmal alleine, manchmal mit ihm gemeinsam. Es war ein sehr schöner Abend, der voll mit Lachen und den verschiedensten Darbietungen war und um 2h früh zu Ende ging.
Samstag:
Ich setzte mich am Vormittag ins Auto und fuhr nach Bayern, wo ein anderer Freund von mir einen Gitarrekurs abhielt. Ich unterstützte ihn und kam selbst wieder viel zum Spielen. Am Abend, nach Kursende, brach ich auf und wollte auf der Heimfahrt noch einem lieben Menschen besuchen. Daraus entwickelte sich ein wunderbarer Abend, wo wir stundenlang im Wohnzimmer sassen und gemeinsamen spielen und sangen bzw. uns gegenseitig Stücke vorspielten. Nach dem Schockerlebnis ("waaas, so spät ist es schon") brach ich - gestärkt durch einen Kaffee - um fast 3h früh in Richtung Oberösterreich auf. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde war die Heimfahrt etwas anstrengend. Als ich bemerkte, dass der Drang die Augen zu schließen stärker und stärker wurde, blieb ich auf einen Parkplatz stehen und schlief ca. 15 Minuten. Dies half, die restlichen 40 Kilometer problemlos hinter mich zu bringen. Kurz vor 5h früh war ich wieder zuhause.
Sonntag:
am Nachmittag setzte ich mich ins Auto und setzte es in Richtung Wien in Bewegung. Dort war am Abend das Konzert von Allan Taylor geplant. Zuerst traf ich mich mit Tilak auf ein gutes Eis und ein wie immer höchst amüsantes Schwätzchen und dann genoß ich Allan's Musik.
Um es kurz zu machen, nach dem Konzertende bemerkte ich doch die ersten "Verschleißerscheinungen" in Form von Müdigkeit. Ziemlich genau um Mitternacht fuhr ich wieder zurück und lag um 1h30 im Bett.
Gott sei Dank brauche ich nicht allzuviel Schlaf und fühle mich schon wieder einigermaßen fit. Dies bestätigt wieder meine These: wenn man das, was man tut, wirklich gerne macht, erhält man innere Energie - auch wenn es anstrengend ist. Nur die Dinge, zu denen man sich innerlich selbst zwingen muss, kosten wirklich Kraft.
Freitag:
am Abend hat einer meiner besten Freunde (klar, ein Gitarrespieler) seinen Geburtstag gefeiert. Er reservierte in einem Gasthaus den Saal, welcher auch mit einer Bühne ausgestattet ist.
Natürlich bestand der Großteil der Gäste aus Musikern. Diese spielten alle der Reihe nach ein paar Stücke, manchmal alleine, manchmal mit ihm gemeinsam. Es war ein sehr schöner Abend, der voll mit Lachen und den verschiedensten Darbietungen war und um 2h früh zu Ende ging.
Samstag:
Ich setzte mich am Vormittag ins Auto und fuhr nach Bayern, wo ein anderer Freund von mir einen Gitarrekurs abhielt. Ich unterstützte ihn und kam selbst wieder viel zum Spielen. Am Abend, nach Kursende, brach ich auf und wollte auf der Heimfahrt noch einem lieben Menschen besuchen. Daraus entwickelte sich ein wunderbarer Abend, wo wir stundenlang im Wohnzimmer sassen und gemeinsamen spielen und sangen bzw. uns gegenseitig Stücke vorspielten. Nach dem Schockerlebnis ("waaas, so spät ist es schon") brach ich - gestärkt durch einen Kaffee - um fast 3h früh in Richtung Oberösterreich auf. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde war die Heimfahrt etwas anstrengend. Als ich bemerkte, dass der Drang die Augen zu schließen stärker und stärker wurde, blieb ich auf einen Parkplatz stehen und schlief ca. 15 Minuten. Dies half, die restlichen 40 Kilometer problemlos hinter mich zu bringen. Kurz vor 5h früh war ich wieder zuhause.
Sonntag:
am Nachmittag setzte ich mich ins Auto und setzte es in Richtung Wien in Bewegung. Dort war am Abend das Konzert von Allan Taylor geplant. Zuerst traf ich mich mit Tilak auf ein gutes Eis und ein wie immer höchst amüsantes Schwätzchen und dann genoß ich Allan's Musik.
Um es kurz zu machen, nach dem Konzertende bemerkte ich doch die ersten "Verschleißerscheinungen" in Form von Müdigkeit. Ziemlich genau um Mitternacht fuhr ich wieder zurück und lag um 1h30 im Bett.
Gott sei Dank brauche ich nicht allzuviel Schlaf und fühle mich schon wieder einigermaßen fit. Dies bestätigt wieder meine These: wenn man das, was man tut, wirklich gerne macht, erhält man innere Energie - auch wenn es anstrengend ist. Nur die Dinge, zu denen man sich innerlich selbst zwingen muss, kosten wirklich Kraft.