Bavaria-Filmstudio
Lange hatte ich mir schon gewünscht und auch vorgenommen, einmal meiner Lieblingsfilmfigur direkt gegenüberzustehen.... und dann war es so weit. Ich blickte Furchur, dem Glücksdrachen aus der "unendlichen Geschichte" direkt in sein knuddeliges Gesicht. Ein wahrlich erhebendes Gefühl.
Aber der Reihe nach.
Um 11h kamen wir bei dem Filmgelände an.

Der nette Herr an der Kassa empfahl uns, dass wir als erstes in das 4D-Kino gehen sollten. Wir folgten seiner Empfehlung. Ich wußte zwar, was ein 3D-Kino ist... aber 4D?

4D ist ein 3D-Film, bei dem man in beweglichen Kinosessel sitzt... d.h. man sieht nicht nur die Bewegungen, man spürt sie auch. Der Film war kurz, ca. 10 Minuten. Die Handlung war eine Fahrt durch eine Geistermine, wobei man die Fahrt nicht nur in 3D sah, sondern die Kurven auch spürte. Geil, wie eine Extremfahrt auf der Achterbahn... aber recht viel länger hätte der Film nicht sein dürfen. Mein Magen drohte zu rebellieren.
Danach gingen wir mit flauen Knien zur Stunt-Show. Dabei wurden Stunt-Tricks in recht anschaulicher und humorvoller Weise vorgezeigt. Am Ende sah man einen Film, wo alle gezeigten Stunt-Tricks zu einer kleinen Story zusammengefasst wurden. Es war ein sehr guter Vergleich, wie dies alles in Wirklichkeit gemacht wurde und wie dies dann im Film aussieht. Leider war es für Fotos in der Halle zu dunkel.
Dann begann die eigentliche Führung. Wir stiegen in einem kleinen Zug ein, der uns mitten in das Gelände brachte. Von dort begann die Tour. Zuerst sahen wir den Drehort der ARD-Serie "Marienhof", eine kleine nachgebaute Filmstadt.

Dann betraten wir jenes Studio, wo Bully Herbiger die Persiflage auf das (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 gedreht hatte. Hier erlebten wir die erste Überraschung. Kinder durften ein paar Szenen in den Originalkulissen mit Originalkostümen spielen. Diese wurden dann später in Szenen in den Film eingefügt und die DVD konnte gekauft werden.

Die nächste Station war jene Raumstation, die in dem Film "Enemy Mine – Geliebter Feind" zu sehen war.

Nicht ohne Stolz brachte uns unsere Führerin zu den Modellen, die in dem berühmten Film "Das Boot" zum Einsatz kamen.

Hier standen mehrere Modelle des bekannten U-Bootes, kleinere - welche bei Fernaufnahmen zujm Einsatz kamen und unmittelbar dahinter das riesige Originalmodell, in dem die Innenaufnahmen gedreht wurden.

Drinnen bekam man einen sehr nahen Eindruck davon, wie beklemmend der Einsatz in so einem U-Boot in der Realität wohl gewesen sein musste.

Dann war es soweit. Wir betraten jene Halle, wo die Figuren aus der Unendlichen Geschichte ausgestellt waren.

und ich stand ihm gegenüber... Furchur, dem entzückenden Glücksdrachen.

Gleich neben dieser Halle bot sich mir ein durchaus wohlbekannter Anblick, jenes Dorf, in dem der Film "Asterix und Oberlix" gedreht wurde.

Noch ein paar Filmstädte, welche für die verschiedensten Drehs hier aufgebaut wurden

und der sehr kurzweilige Besuch war zu Ende.
Wir fuhren noch auf einen Kaffee ins Münchner Zentrum auf den Marienplatz und traten dann bestens gelaunt die Heimreise an.
Aber der Reihe nach.
Um 11h kamen wir bei dem Filmgelände an.

Der nette Herr an der Kassa empfahl uns, dass wir als erstes in das 4D-Kino gehen sollten. Wir folgten seiner Empfehlung. Ich wußte zwar, was ein 3D-Kino ist... aber 4D?

4D ist ein 3D-Film, bei dem man in beweglichen Kinosessel sitzt... d.h. man sieht nicht nur die Bewegungen, man spürt sie auch. Der Film war kurz, ca. 10 Minuten. Die Handlung war eine Fahrt durch eine Geistermine, wobei man die Fahrt nicht nur in 3D sah, sondern die Kurven auch spürte. Geil, wie eine Extremfahrt auf der Achterbahn... aber recht viel länger hätte der Film nicht sein dürfen. Mein Magen drohte zu rebellieren.
Danach gingen wir mit flauen Knien zur Stunt-Show. Dabei wurden Stunt-Tricks in recht anschaulicher und humorvoller Weise vorgezeigt. Am Ende sah man einen Film, wo alle gezeigten Stunt-Tricks zu einer kleinen Story zusammengefasst wurden. Es war ein sehr guter Vergleich, wie dies alles in Wirklichkeit gemacht wurde und wie dies dann im Film aussieht. Leider war es für Fotos in der Halle zu dunkel.
Dann begann die eigentliche Führung. Wir stiegen in einem kleinen Zug ein, der uns mitten in das Gelände brachte. Von dort begann die Tour. Zuerst sahen wir den Drehort der ARD-Serie "Marienhof", eine kleine nachgebaute Filmstadt.

Dann betraten wir jenes Studio, wo Bully Herbiger die Persiflage auf das (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 gedreht hatte. Hier erlebten wir die erste Überraschung. Kinder durften ein paar Szenen in den Originalkulissen mit Originalkostümen spielen. Diese wurden dann später in Szenen in den Film eingefügt und die DVD konnte gekauft werden.

Die nächste Station war jene Raumstation, die in dem Film "Enemy Mine – Geliebter Feind" zu sehen war.

Nicht ohne Stolz brachte uns unsere Führerin zu den Modellen, die in dem berühmten Film "Das Boot" zum Einsatz kamen.

Hier standen mehrere Modelle des bekannten U-Bootes, kleinere - welche bei Fernaufnahmen zujm Einsatz kamen und unmittelbar dahinter das riesige Originalmodell, in dem die Innenaufnahmen gedreht wurden.

Drinnen bekam man einen sehr nahen Eindruck davon, wie beklemmend der Einsatz in so einem U-Boot in der Realität wohl gewesen sein musste.

Dann war es soweit. Wir betraten jene Halle, wo die Figuren aus der Unendlichen Geschichte ausgestellt waren.

und ich stand ihm gegenüber... Furchur, dem entzückenden Glücksdrachen.

Gleich neben dieser Halle bot sich mir ein durchaus wohlbekannter Anblick, jenes Dorf, in dem der Film "Asterix und Oberlix" gedreht wurde.

Noch ein paar Filmstädte, welche für die verschiedensten Drehs hier aufgebaut wurden

und der sehr kurzweilige Besuch war zu Ende.
Wir fuhren noch auf einen Kaffee ins Münchner Zentrum auf den Marienplatz und traten dann bestens gelaunt die Heimreise an.