Mittwoch, 8. August 2007

Irland, Anreise und erster Tag

Ich sitze gerade in einem Internetcafe bei einem am Meer gelegenen Campingplatz nahe Dublin und lasse die letzten 2 Tage Revue passieren.
Ja, die Anreise war - wie erwartet - hart. Montag 15h Abfahrt in Oberoesterreich, heute um 6h frueh nach ueber 2000 km Fahrt die Ankunft in Dublin.

Montag:
Gleich nach der deutschen Grenze passierte die erste (und Gott sei Dank letzte) Verzoegerung... wegen Unfall eine Stunde Stau. Aber dann ging es flott dahin. Ueber Koeln, den Niederlanden, Belgien und Frankreich fuhren wir um 3h frueh in den Faehrhafen bei Calais an.

Dienstag:
Die Faehre in Richtung britische Insel legte um 4h ab und um 5h45 sah ich die beruehmten weissen Kreidefelsen von Dover schon ganz aus der Naehe.
Das erste Ziel war Stonehenge, was fast auf der Route lag. Allerdings legten wir uns zuvor auf einer Raststation zwei Stunden schlafen. Nach Stonehenge ging es schnurstracks 500 km in den Norden bis an die Grenze zu Schottland.
Dort besuchte ich einen Musikerfreund, den bekannten britischen Gitarristen und Songwriter Michael Chapman. Da dieser im Dezember eine kleine Tour durch Oesterreich macht, nahm ich viele Plakate von ihm mit. Nach dem Abendessen und eine angeregten Plauderei in seinem Haus ging die Reise weiter nordwestlich nach Schottland. Um 22h waren wir in Cairnryan, wo um Mitternacht die Faehre nach Irland ablegte.

Heute Mittwoch:
Um 2h frueh waren wir auf der gruenen Insel. Die Faehre legte in Larne an, dies ist in Nordirland noerdlich von Belfast.
Von dort weg ging die Reise weiter in den Sueden nach Dublin, wo ich mich um 6h frueh am Stadtrand einfach in einer Seitenstrasse auf einen Parkplatz stellte und doch sehr erschoepft gleich einschlief.
Nach 4 Stunden war wir jedoch wieder guter Dinge und begannen Dublin zu erforschen.
Im Stadtzentrum fuhren wir in eine Parkgarage bei einem Einkaufszentrum, fruehstueckten und erkundeten die Moeglichkeiten. Der erste Weg fuehrte uns dann zu der beruehmten Guiness-Brauerei, wo es ein wirklich tolles Besucherzentrum gibt.
Anschliessend setzten wir uns in einem roten Doppeldeckerbus und machten eine lange Stadtrundfahrt durch Dublin.
Gegen 17h gingen wir noch in der Fussgaengerzone durch Dublin, hoerten Strassenmusikanten zu und besuchten diverse Geschaefte.
Am Ende wollten wir noch ein Windhundrennen besuchen, aber leider fanden wir das Stadion nicht. Da ich keine genaue Adresse hatte, half mir nicht einmal mein Navigationsgeraet Michelle welches uns schon mehrfach absolut unverzichtbare Hilfe geleistet hat.
So brachte uns Michelle anschliessend 30 km ausserhalb von Dublin zu diesem Campingplatz, wo wir (welch Luxus!!) wieder duschen und uns frischmachen koennen.

Morgen geht die Reise weiter, wir fahren an der Ostkueste weiter Richtung Sueden bis nach Waterford. Mal schauen, wie der Tag so laufen wird.

Carpe Diem

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