Wetter - Unglück
Heute ist war ja das Blogger-Treffen auf dem Eis des Wiener Rathausplatzes. Dieser Termin war fix bei mir eingeplant. Um 13h bei der Abfahrt aus Oberösterreich sah es wettermäßig auch nicht so schlecht aus.
Leider änderte sich dies ab Amstetten. Der dichte Schneefall und die Schneefahrbahn zwang alle Autos zum Kolonnenfahren mit ca. 80 km/h. Der Gedanke, dass uns ja am Abend wieder eine Heimfahrt von 2 Stunden (aber nur bei guten Bedingungen) bevorsteht, war in diesem Zusammenhang nicht sehr erbaulich. Ich war bereits unsicher, aber noch entschlossen, das Treffen wahrzunehmen.
Dies änderte sich knapp vor Pöchlarn. Da fuhren wir an einem Auto vorbei, was gerade ein paar Minuten zuvor in den Autobahngraben gefahren war. Zum selben Zeitpunkt sah ich auf der Gegenfahrbahn Polizei und Rettung mit Blaulicht und Folgetonhorn dahinflitzen.
Das gab mir den Rest. Ich telefonierte mit Tilak, unserer lieben Organisatorin und sie gab mir auch den Rat lieber umzukehren - was ich dann auch tat.
Die nächsten 30 Kilometer auf dem Wege wieder zurück in mein trautes Heim fuhr ich wieder mit durchschnittlich 70 km/h hinter einem Schneepflug her, bis sich ab St. Valentin wieder das Wetter änderte. Es fiel kein Schnee mehr, die Strasse war einigermaßen frei und ich sitze nun leicht frustriert vor dem Computer und schreibe diesen Beitrag.
Irgendwie soll es nicht sein. Das Treffen Ende November konnte ich wegen der Nachwehen aufgrund des Todes meines Vaters nicht wahrnehmen und nun macht mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung.
Jetzt nutze ich die unverhofft "gewonnene" Zeit und verbessere den Song eines Freundes, welchen wir gestern mit meinem kleinen Heimstudio aufgenommen haben. Zumindest was...
Leider änderte sich dies ab Amstetten. Der dichte Schneefall und die Schneefahrbahn zwang alle Autos zum Kolonnenfahren mit ca. 80 km/h. Der Gedanke, dass uns ja am Abend wieder eine Heimfahrt von 2 Stunden (aber nur bei guten Bedingungen) bevorsteht, war in diesem Zusammenhang nicht sehr erbaulich. Ich war bereits unsicher, aber noch entschlossen, das Treffen wahrzunehmen.
Dies änderte sich knapp vor Pöchlarn. Da fuhren wir an einem Auto vorbei, was gerade ein paar Minuten zuvor in den Autobahngraben gefahren war. Zum selben Zeitpunkt sah ich auf der Gegenfahrbahn Polizei und Rettung mit Blaulicht und Folgetonhorn dahinflitzen.
Das gab mir den Rest. Ich telefonierte mit Tilak, unserer lieben Organisatorin und sie gab mir auch den Rat lieber umzukehren - was ich dann auch tat.
Die nächsten 30 Kilometer auf dem Wege wieder zurück in mein trautes Heim fuhr ich wieder mit durchschnittlich 70 km/h hinter einem Schneepflug her, bis sich ab St. Valentin wieder das Wetter änderte. Es fiel kein Schnee mehr, die Strasse war einigermaßen frei und ich sitze nun leicht frustriert vor dem Computer und schreibe diesen Beitrag.
Irgendwie soll es nicht sein. Das Treffen Ende November konnte ich wegen der Nachwehen aufgrund des Todes meines Vaters nicht wahrnehmen und nun macht mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung.
Jetzt nutze ich die unverhofft "gewonnene" Zeit und verbessere den Song eines Freundes, welchen wir gestern mit meinem kleinen Heimstudio aufgenommen haben. Zumindest was...
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