Münchner Erlebnisse
Auf meiner Fahrt nach München begann es - wie von meiner Bekannten vorausgesagt - zu schneien. Nicht stark, aber doch.
In der Stadt angekommen, lotste sie mich per Handy zu meinem Hotel hin. Das erste Wiedersehen nach 15 Jahren fiel sehr herzlich aus. Wir lagen uns die ersten Minuten nur in den Armen.
Dann hängte sie sich bei mir ein, drückte mir den Regenschirm in die Hand undverentführte mich in ein Restaurant, mitten in Schwabing, wo wir uns viel, sehr, sehr viel zum Erzählen hatten. Es war ein Abend voll Fröhlichkeit. Lachen und Erinnerungen.
Als ich am nächsten Tag zu meinem Auto kam, um zum Seminar zu fahren, was es ganz still rundherum. Nur die Vögel zwitscherten. Ich stecke den Schlüssel ins Zündschloß, drehte ihn - und es war immer noch ganz still rundherum und die Vögel zwitscherten nach wie vor. Meine Autobatterien war zusammengebrochen. Na bravo. In 45 Minuten fängt das Seminar an.
Ich habe mir dann ein Taxi bestellt, was mich noch zeitgerecht hinbrachte. Das Seminar selbst war am Vormittag wirklich gut und sehr lehrreich. Zu mittags rief ich den ADAC an und "bestellte" für 18h einen Pannenwagen zu meinem Auto. Der Nachmittag war nicht mehr so gut, es war ein anderer Vortragender, ein Geschäftsführer, der sich in viel zu abstrakten Floskeln verlor. Ich bin mir sehr sicher, dass er jene Studie, über die ich bereits einmal schrieb, auch kannte *g*
Dann sprang ich wieder in ein Taxi und dieses brachte mich wieder zurück, wo schon der ADAC wartete. Die Starterhilfe war schnell gegeben und ich trat meine Heimreise an.
Allerdings unterbrach ich selbige, um mich mit einer ganz lieben weiblichen Person zu treffen. Wir spazierten durch die fast winterliche Salzburger Altstadt, haben viel redet und fast noch mehr gelacht, gut gegessen und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Der "Höhepunkt" des Abends fand dann knapp vor Mitternacht statt, wo ich bei Temperaturen von fast Null Grad, mich immer noch im dunklen Business-Anzug befindend, auf dem Gehsteig vor dem Bahnhof sitzend ein kleines Gitarrenkonzert gab.
Ich habe schon so manche kleine und liebe Verrücktheiten in meinem Leben begangen, aber an so eine Aktion kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Um ein Uhr früh war ich jedenfalls wieder wohlbehalten zu Hause.
In der Stadt angekommen, lotste sie mich per Handy zu meinem Hotel hin. Das erste Wiedersehen nach 15 Jahren fiel sehr herzlich aus. Wir lagen uns die ersten Minuten nur in den Armen.
Dann hängte sie sich bei mir ein, drückte mir den Regenschirm in die Hand und
Als ich am nächsten Tag zu meinem Auto kam, um zum Seminar zu fahren, was es ganz still rundherum. Nur die Vögel zwitscherten. Ich stecke den Schlüssel ins Zündschloß, drehte ihn - und es war immer noch ganz still rundherum und die Vögel zwitscherten nach wie vor. Meine Autobatterien war zusammengebrochen. Na bravo. In 45 Minuten fängt das Seminar an.
Ich habe mir dann ein Taxi bestellt, was mich noch zeitgerecht hinbrachte. Das Seminar selbst war am Vormittag wirklich gut und sehr lehrreich. Zu mittags rief ich den ADAC an und "bestellte" für 18h einen Pannenwagen zu meinem Auto. Der Nachmittag war nicht mehr so gut, es war ein anderer Vortragender, ein Geschäftsführer, der sich in viel zu abstrakten Floskeln verlor. Ich bin mir sehr sicher, dass er jene Studie, über die ich bereits einmal schrieb, auch kannte *g*
Dann sprang ich wieder in ein Taxi und dieses brachte mich wieder zurück, wo schon der ADAC wartete. Die Starterhilfe war schnell gegeben und ich trat meine Heimreise an.
Allerdings unterbrach ich selbige, um mich mit einer ganz lieben weiblichen Person zu treffen. Wir spazierten durch die fast winterliche Salzburger Altstadt, haben viel redet und fast noch mehr gelacht, gut gegessen und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Der "Höhepunkt" des Abends fand dann knapp vor Mitternacht statt, wo ich bei Temperaturen von fast Null Grad, mich immer noch im dunklen Business-Anzug befindend, auf dem Gehsteig vor dem Bahnhof sitzend ein kleines Gitarrenkonzert gab.
Ich habe schon so manche kleine und liebe Verrücktheiten in meinem Leben begangen, aber an so eine Aktion kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.
Um ein Uhr früh war ich jedenfalls wieder wohlbehalten zu Hause.
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