Beruf verfehlt?
Oje.
Ich habe bei Nunkel einen Link zu einem Test gefunden, welcher Empfehlungen darüber abgibt, welche Jobs man machen sollte.
Ich habe meinen Beruf dann auch in der Liste gefunden. Aber ganz weit hinten, Irgendwo in der Gegend von Nr. 170 (von 183 Vorschlägen) kam auch der SAP-Berater mit einer Relevanz von nur 66%.
Die Best-of-20 Jobs für mich wären:
RegisseurIn 91 %
KulturwissenschafterIn 91 %
Online-RedakteurIn 90 %
Online-RedakteurIn 90 %
Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn 89 %
GrafikerIn 88 %
PhilosophIn 87 %
MusikwissenschafterIn 87 %
Philologe, Philologin 87 %
LiteraturwissenschafterIn 87%
TheaterwissenschafterIn 87 %
RedakteurIn 86 %
RechtswissenschafterIn 86 %
MontanistIn 86 %
GaleristIn 86 %
GeowissenschafterIn 85 %
ArchitektIn 85 %
OperatorIn 84 %
VerkehrsplanerIn 84 %
AutorIn 84%
usw.
Und was sagt mir jetzt das Ergebnis? Es wirft doch eine Menge Fragen auf.
Habe ich falsch geantwortet? Nein, nicht wissentlich.
Habe ich ein falsches Bild von meinen Eigenschaften? Hmm, glaube ich auch nicht wirklich.
Habe ich eher nach meinen Wünschen und weniger nach der Realität geantwortet? Ich glaube, dass ich doch halbwegs realistisch denke.
Taugt der Test nichts? Keine Ahnung, kann ich nicht beurteilen. Dies ist ein Test vom AMS und hat eine beträchtliche Länge (ca. 100 Fragen). Also sollte man doch eher annehmen, dass er nicht völlig daneben ist.
Heißt das in der Praxis, dass ich keine besonders gute Berufswahl getroffen habe? Aber warum mache ich dann den Job nicht unerfolgreich seit fast schon 10 Jahren und bin alles andere als unglücklich?
Ich habe bei Nunkel einen Link zu einem Test gefunden, welcher Empfehlungen darüber abgibt, welche Jobs man machen sollte.
Ich habe meinen Beruf dann auch in der Liste gefunden. Aber ganz weit hinten, Irgendwo in der Gegend von Nr. 170 (von 183 Vorschlägen) kam auch der SAP-Berater mit einer Relevanz von nur 66%.
Die Best-of-20 Jobs für mich wären:
RegisseurIn 91 %
KulturwissenschafterIn 91 %
Online-RedakteurIn 90 %
Online-RedakteurIn 90 %
Forschungs- und EntwicklungstechnikerIn 89 %
GrafikerIn 88 %
PhilosophIn 87 %
MusikwissenschafterIn 87 %
Philologe, Philologin 87 %
LiteraturwissenschafterIn 87%
TheaterwissenschafterIn 87 %
RedakteurIn 86 %
RechtswissenschafterIn 86 %
MontanistIn 86 %
GaleristIn 86 %
GeowissenschafterIn 85 %
ArchitektIn 85 %
OperatorIn 84 %
VerkehrsplanerIn 84 %
AutorIn 84%
usw.
Und was sagt mir jetzt das Ergebnis? Es wirft doch eine Menge Fragen auf.
Habe ich falsch geantwortet? Nein, nicht wissentlich.
Habe ich ein falsches Bild von meinen Eigenschaften? Hmm, glaube ich auch nicht wirklich.
Habe ich eher nach meinen Wünschen und weniger nach der Realität geantwortet? Ich glaube, dass ich doch halbwegs realistisch denke.
Taugt der Test nichts? Keine Ahnung, kann ich nicht beurteilen. Dies ist ein Test vom AMS und hat eine beträchtliche Länge (ca. 100 Fragen). Also sollte man doch eher annehmen, dass er nicht völlig daneben ist.
Heißt das in der Praxis, dass ich keine besonders gute Berufswahl getroffen habe? Aber warum mache ich dann den Job nicht unerfolgreich seit fast schon 10 Jahren und bin alles andere als unglücklich?
am Samstag, 27. Mai 2006, 09:11 wie folgt:
Werde mich auch mal dem Test unterziehen und notfalls zur Hebamme umschulen...