Fertig!!
So. Alles Gute sind 3 Beiträge. Nach hier und hier habe ich jetzt gerade endlich den noch fehlenden Teil gefunden.
Technisch ist das Stück nicht besonders leicht. Ich muss sehr konzentriert spielen und intensiv üben, dass ich die Nummer mit der gebotenen notwendigen Geschwindigkeit und flockigen Leichtigkeit spielen kann.
Und einen Titel habe ich auch schon. Eigentlich wollte ich einen Ragtime schreiben. Letztes Wochenende spielte ich es einem Bekannten vor. Er hörte mir sehr aufmerksam zu und sprach sodann: "Am Anfang ist es ein Ragtime, keine Frage. Aber am Schluß hat dich der Beethoven gestreift. Das klingt mehr nach Klassik als nach Rag".
Ich musste ihm zugestehen, dass er irgendwo recht hat. Es ist ein leicht von der Klassik angehauchter Ragtime geworden. Und so habe ich ihn in Anlehnung an das Chuck Berry - Stück "Roll over Beethoven" und der Bemerkung von meinem Bekannten einfach "Beethoven - Rag" genannt.
Am Anfang spiele ich das Ragtime Hauptthema in A-Dur. Dann kommt ein Moll-Teil, der über den angedeuteten "klassischen" Schluß wieder in das Ragtime-Thema zurückgeht und dieses wiederholt. Dann wechsle ich nach D-Dur in den heute gefundenen neuen Teil, wiederhole ihn und gehe wieder so wie beim Moll-Teil über den gleichen Schluß zurück zum A-Dur Hauptthema. Dieses wiederholt sich zum letzten Mal und geht dann über in einen ausgebauten "klassischen" und etwas bombastischen Schluß.
Jetzt muss ich es in den nächsten Tagen noch aufnehmen und die Noten dazu aufschreiben...
Technisch ist das Stück nicht besonders leicht. Ich muss sehr konzentriert spielen und intensiv üben, dass ich die Nummer mit der gebotenen notwendigen Geschwindigkeit und flockigen Leichtigkeit spielen kann.
Und einen Titel habe ich auch schon. Eigentlich wollte ich einen Ragtime schreiben. Letztes Wochenende spielte ich es einem Bekannten vor. Er hörte mir sehr aufmerksam zu und sprach sodann: "Am Anfang ist es ein Ragtime, keine Frage. Aber am Schluß hat dich der Beethoven gestreift. Das klingt mehr nach Klassik als nach Rag".
Ich musste ihm zugestehen, dass er irgendwo recht hat. Es ist ein leicht von der Klassik angehauchter Ragtime geworden. Und so habe ich ihn in Anlehnung an das Chuck Berry - Stück "Roll over Beethoven" und der Bemerkung von meinem Bekannten einfach "Beethoven - Rag" genannt.
Am Anfang spiele ich das Ragtime Hauptthema in A-Dur. Dann kommt ein Moll-Teil, der über den angedeuteten "klassischen" Schluß wieder in das Ragtime-Thema zurückgeht und dieses wiederholt. Dann wechsle ich nach D-Dur in den heute gefundenen neuen Teil, wiederhole ihn und gehe wieder so wie beim Moll-Teil über den gleichen Schluß zurück zum A-Dur Hauptthema. Dieses wiederholt sich zum letzten Mal und geht dann über in einen ausgebauten "klassischen" und etwas bombastischen Schluß.
Jetzt muss ich es in den nächsten Tagen noch aufnehmen und die Noten dazu aufschreiben...
am Mittwoch, 7. Juni 2006, 23:47 wie folgt:
Momentan habe ich recht viel Freude damit. Allerdings hätte ich es mir spielerisch etwas leichter machen können. Es fordert mich...
Die Schwierigkeit besteht darin, dass es ziemlich schnell gespielt werden muss und dabei trotzdem flockig, locker und leicht klingen soll. Das ist notwendig, damit die fröhliche Stimmung entsteht.
Das heißt viel trainieren, denn wenn ich es aufnehme muss ich es in einem Guss fehlerfrei durchspielen können.