Also sprach SuperWeib am Freitag, 22. Dezember 2006, 20:15 wie folgt:
Das Nachrichtenmagazin "News" hat weder Kosten noch Mühen gescheut und bringt in der nächsten Ausgabe Exklusivinterviews mit den Betroffenen.
Durch einige meiner Kontakte war es mir möglich ein paar Bruchstücke des Berichts und der Interviews schon jetzt in Erfahrung zu bringen – und diese möchte ich an dieser Stelle natürlich gerne weitergeben.
Joseph H. berichtet zum Beispiel, dass die Geburt problemlos verlaufen ist, Mutter und Kind waren wohlauf als die Polizei, begleitet von Beamten des Sozialdienstes, völlig überraschend in den Stall, der als vorübergehende Herberge gedient hat, eingedrungen ist. Nach kurzer Klärung der Lage nahmen die Beamten des Sozialamtes das Neugeborene in ihre Obhut, weder Joseph H. noch seine Frau Maria H. wissen, wo sich das Kind aufhaltet und ob es ihm gut geht. Joseph H.: "Wir waren völlig überrascht. Als ich endlich verstanden habe, dass diese Leute uns unser Kind wegnehmen wollen habe ich zusammen mit meinen Freunden, den Hirten und den drei Weisen aus dem Morgenland versucht das zu verhindern. Aber wir mussten einsehen, dass die Polizei stärker war. Ich weiss nicht, wie es jetzt weitergeht – werden wir unser Kind jemals wieder sehen?"
Maria H. im Gespräch: Ich wusste zuerst gar nicht, was passiert. Erst als ich sah wie diese Leute unser Kind aus der Krippe nahmen und wegbringen wollten, verstand ich. Ich weiss, ich bin jung. Aber wir können nichts dafür, wir sind auserwählt. Joseph und ich haben unsere Ehe nie vollzogen, ich war schon bei der Hochzeit in anderen Umständen, obwohl er mich nie angerührt hat. Das habe ich auch den Ärzten und Psychologen erzählt, worauf diese mich sofort in eine Nervenklinik eingewiesen haben. Ich möchte nur zu meinem Mann und meinem Kind Jesus, dem Sohn Gottes – warum können das die Ärzte nicht verstehen?"
Die drei Männer ausländischer Herkunft (sie nennen sich selber "Die drei Weisen aus dem Morgenland") werden zur Zeit von der Polizei einvernommen. In einer kurzen Stellungnahme beteuern sie ihre Unschuld und weisen jede Verbindung zur Eastcoast-Rapperszene zurück. K., aufgebracht: "Nur weil wir viel Gold, Weihrauch und Myrrhe bei uns hatten, sind wir doch keine Gangsterrapper oder Verbrecher. Das ist ein Vorurteil!" M. "Das richtige Gebäude zu finden war gar nicht so einfach. Unser Auftrag war es, dem hellen Stern zu folgen. Beim ersten hellen Licht dem wir gefolgt sind kamen wir zu einer Grossraumdiskothek auf deren Dach ein riesen Laserscheinwerfer rotierte."
Der Besitzer des Hotels "Bethlehem Inn", in dessen Nebengebäude die Personen verhaftet wurden, war nur zu einer kurzen Stellungnahme bereit. "Unser Hotel war überbucht. Das ist in der Branche so üblich in der Hauptsaison. In diesem Fall bieten wir den Kunden das 'Adventure-Package' mit Übernachtung im Nebengebäude an – und jetzt wird mir das zum Verhängnis."
Den Hirten wurden bereits Haarproben zwecks Drogenscreening genommen. Einer der Hirten: "Glaubt uns, bitte! Nie haben wir irgendwelche Drogen genommen, wir wurden gleich nach der Verhaftung durchsucht, aber es wurde nichts gefunden. Wir hoffen, dass sich die Sache bald aufklärt und der kleine Bub bald wieder zu seinen Eltern darf."
Mehr davon im 30 Seiten-Exklusivbericht am Donnerstag in NEWS!
meines Wissens nach hat auch die Krone ihre Starreporter auf die Story angesetzt und versucht nun etwas früher einen Bericht im Mittelteil des Blattes herauszubringen...
am Freitag, 22. Dezember 2006, 20:15 wie folgt:
Durch einige meiner Kontakte war es mir möglich ein paar Bruchstücke des Berichts und der Interviews schon jetzt in Erfahrung zu bringen – und diese möchte ich an dieser Stelle natürlich gerne weitergeben.
Joseph H. berichtet zum Beispiel, dass die Geburt problemlos verlaufen ist, Mutter und Kind waren wohlauf als die Polizei, begleitet von Beamten des Sozialdienstes, völlig überraschend in den Stall, der als vorübergehende Herberge gedient hat, eingedrungen ist. Nach kurzer Klärung der Lage nahmen die Beamten des Sozialamtes das Neugeborene in ihre Obhut, weder Joseph H. noch seine Frau Maria H. wissen, wo sich das Kind aufhaltet und ob es ihm gut geht. Joseph H.: "Wir waren völlig überrascht. Als ich endlich verstanden habe, dass diese Leute uns unser Kind wegnehmen wollen habe ich zusammen mit meinen Freunden, den Hirten und den drei Weisen aus dem Morgenland versucht das zu verhindern. Aber wir mussten einsehen, dass die Polizei stärker war. Ich weiss nicht, wie es jetzt weitergeht – werden wir unser Kind jemals wieder sehen?"
Maria H. im Gespräch: Ich wusste zuerst gar nicht, was passiert. Erst als ich sah wie diese Leute unser Kind aus der Krippe nahmen und wegbringen wollten, verstand ich. Ich weiss, ich bin jung. Aber wir können nichts dafür, wir sind auserwählt. Joseph und ich haben unsere Ehe nie vollzogen, ich war schon bei der Hochzeit in anderen Umständen, obwohl er mich nie angerührt hat. Das habe ich auch den Ärzten und Psychologen erzählt, worauf diese mich sofort in eine Nervenklinik eingewiesen haben. Ich möchte nur zu meinem Mann und meinem Kind Jesus, dem Sohn Gottes – warum können das die Ärzte nicht verstehen?"
Die drei Männer ausländischer Herkunft (sie nennen sich selber "Die drei Weisen aus dem Morgenland") werden zur Zeit von der Polizei einvernommen. In einer kurzen Stellungnahme beteuern sie ihre Unschuld und weisen jede Verbindung zur Eastcoast-Rapperszene zurück. K., aufgebracht: "Nur weil wir viel Gold, Weihrauch und Myrrhe bei uns hatten, sind wir doch keine Gangsterrapper oder Verbrecher. Das ist ein Vorurteil!" M. "Das richtige Gebäude zu finden war gar nicht so einfach. Unser Auftrag war es, dem hellen Stern zu folgen. Beim ersten hellen Licht dem wir gefolgt sind kamen wir zu einer Grossraumdiskothek auf deren Dach ein riesen Laserscheinwerfer rotierte."
Der Besitzer des Hotels "Bethlehem Inn", in dessen Nebengebäude die Personen verhaftet wurden, war nur zu einer kurzen Stellungnahme bereit. "Unser Hotel war überbucht. Das ist in der Branche so üblich in der Hauptsaison. In diesem Fall bieten wir den Kunden das 'Adventure-Package' mit Übernachtung im Nebengebäude an – und jetzt wird mir das zum Verhängnis."
Den Hirten wurden bereits Haarproben zwecks Drogenscreening genommen. Einer der Hirten: "Glaubt uns, bitte! Nie haben wir irgendwelche Drogen genommen, wir wurden gleich nach der Verhaftung durchsucht, aber es wurde nichts gefunden. Wir hoffen, dass sich die Sache bald aufklärt und der kleine Bub bald wieder zu seinen Eltern darf."
Mehr davon im 30 Seiten-Exklusivbericht am Donnerstag in NEWS!
*ggg*