Sylvesterabend
Der gestrige Tag verlief angenehm ruhig.
Am Abend ging ich ins Kino und sah mir den Fantasy-Film Eragon an. Er war erstaunlich gut und fesselnd, ich empfand nie Langeweile und merkte nicht, dass der Film doch eine Länge von 2 Stunden hat. Das ist ein recht gutes Zeichen.
Danach bin ich zu meiner Mutter gefahren, ich wollte nicht, dass sie am Sylvesterabend alleine ist. Eigentlich planten wir, dass wir zum Linzer Hauptplatz fahren und uns das dortige Feuerwerk ansehen. Aber leider machte ein dichter Nebel alles zunichte. So blieben wir bei ihr in der Wohnung, wo ich noch ein kleines Opfer erbringen musste.
Im 3SAT waren den ganzen Tag Pop und Rock-Konzerte zu sehen. Leider ist aber meine Mutter ein Fan des Musikantenstadels, der an diesem Abend in ORF2 lief. So hieß es Andy Borg anstelle von Anastacia *seufz*. Na gut, der Mensch hält wesentlich mehr aus als er selbt glaubt. Ich kann dies wiederum bestätigen.
Um Mitternacht zeigte sich, dass die Entscheidung NICHT zum Hauptplatz zu fahren richtig war. Wir sahen vom Balkon aus von dem Feuerwerkskörper rundherum praktisch nichts, wir hörten sie nur. Am Hauptplatz, direkt neben der Donau, wäre es sicher noch schlimmer gewesen.
Später fuhr ich dann im Schritttempo wieder nach Hause, wo ich mir im 3SAT U2, ColdPlay, Depeche Mode und Green Day in mich hineinzog, dies aufsaugte und inhalierte. Ach, welche Wohltat.
Am Abend ging ich ins Kino und sah mir den Fantasy-Film Eragon an. Er war erstaunlich gut und fesselnd, ich empfand nie Langeweile und merkte nicht, dass der Film doch eine Länge von 2 Stunden hat. Das ist ein recht gutes Zeichen.
Danach bin ich zu meiner Mutter gefahren, ich wollte nicht, dass sie am Sylvesterabend alleine ist. Eigentlich planten wir, dass wir zum Linzer Hauptplatz fahren und uns das dortige Feuerwerk ansehen. Aber leider machte ein dichter Nebel alles zunichte. So blieben wir bei ihr in der Wohnung, wo ich noch ein kleines Opfer erbringen musste.
Im 3SAT waren den ganzen Tag Pop und Rock-Konzerte zu sehen. Leider ist aber meine Mutter ein Fan des Musikantenstadels, der an diesem Abend in ORF2 lief. So hieß es Andy Borg anstelle von Anastacia *seufz*. Na gut, der Mensch hält wesentlich mehr aus als er selbt glaubt. Ich kann dies wiederum bestätigen.
Um Mitternacht zeigte sich, dass die Entscheidung NICHT zum Hauptplatz zu fahren richtig war. Wir sahen vom Balkon aus von dem Feuerwerkskörper rundherum praktisch nichts, wir hörten sie nur. Am Hauptplatz, direkt neben der Donau, wäre es sicher noch schlimmer gewesen.
Später fuhr ich dann im Schritttempo wieder nach Hause, wo ich mir im 3SAT U2, ColdPlay, Depeche Mode und Green Day in mich hineinzog, dies aufsaugte und inhalierte. Ach, welche Wohltat.
am Montag, 1. Januar 2007, 11:47 wie folgt: