Also sprach cheridwen am Sonntag, 20. Mai 2007, 10:06 wie folgt:
Brav, brav! Ich bin dafür heute - ganz gegen meine Gewohnheit - erst um halb zehn aus dem Bett geklettert. Jetzt muss ich mich und die Töchter noch motivieren, dass wir wie geplant einen Jogging-Versuch unternehmen.
Also die Reihenfolge an Motivationsbedarf:
1. Tochter Nr. 1 - die konnte ich nicht überreden mitzukommen
2. ich - mir tut das Bein nämlich noch immer weh; hab' mich aber trotzdem aufgerafft, weil Tochter Nr. 2 dringend trainieren muss für den Frauenlauf und ich's ihr versprochen hatte
3. Tochter Nr. 2, die momentan am motiviertesten ist, weil sie beim Frauenlauf schneller sein will als die Klassentussi *g*
Eigentlich dachte ich ja bislang, in sportlichen Wettkampfsituationen bestehen zu müssen ist eher so eine Jungs- bzw. Männersache. Mädls tragen ihre Konkurrenzkämpfe meiner bisherigen Beobachtung nach eher anders aus. Aber vielleicht emanzipieren wir uns wirklich schön langsam. Mir soll's recht sein, Tochter Nr. 2 hängt eh zu viel vorm Computer und vor der Glotze. Schadet nichts, wenn sie auch mal freiwillig (!) Sport betreibt.
Aber ich betreibe vorsorglich - sollte mir dies mal einfallen - schon mal ein paar Feldstudien bezüglich diesem Thema*g*. Denn praktisches Anschauungsmaterial gibt es in meiner Umgebung ja mehr als genug*zwinker*
Ich sehe schon geistig vor meinem Auge den Beginn des Vorwortes: "Dieses Buch begann genaugenommen mit einem harmlosen Kommentar der Bloggerin Cheridwen..." usw.
am Sonntag, 20. Mai 2007, 10:06 wie folgt:
Und wer hat mehr Motivationsbedarf? Du oder die Töchter?
1. Tochter Nr. 1 - die konnte ich nicht überreden mitzukommen
2. ich - mir tut das Bein nämlich noch immer weh; hab' mich aber trotzdem aufgerafft, weil Tochter Nr. 2 dringend trainieren muss für den Frauenlauf und ich's ihr versprochen hatte
3. Tochter Nr. 2, die momentan am motiviertesten ist, weil sie beim Frauenlauf schneller sein will als die Klassentussi *g*
der Satz gehört in jedes Handbuch zum Thema "wie motiviert man Frauen"
Eigentlich dachte ich ja bislang, in sportlichen Wettkampfsituationen bestehen zu müssen ist eher so eine Jungs- bzw. Männersache. Mädls tragen ihre Konkurrenzkämpfe meiner bisherigen Beobachtung nach eher anders aus. Aber vielleicht emanzipieren wir uns wirklich schön langsam. Mir soll's recht sein, Tochter Nr. 2 hängt eh zu viel vorm Computer und vor der Glotze. Schadet nichts, wenn sie auch mal freiwillig (!) Sport betreibt.
Aber ich betreibe vorsorglich - sollte mir dies mal einfallen - schon mal ein paar Feldstudien bezüglich diesem Thema*g*. Denn praktisches Anschauungsmaterial gibt es in meiner Umgebung ja mehr als genug*zwinker*
@cheridwen
i.v. Cheridwen