Also sprach steppenhund am Sonntag, 16. September 2007, 22:40 wie folgt:
In einem Durchgang von der Ukraine bis hierher ist ein ganz schöner Hammer. Das habe ich noch von niemandem gehört.
Ich hoffe, Du gibst auch einmal die Tipps von S. hinsichtlich der Polizistenbehandlung preis.
Gute Nachtruhe:)
Ich bin mal von Österreich nach Andalusien (Südspanien, 2.600 km eine Strecke) und 2 Wochen später wieder zurück alleine durchgefahren. Die Strecke gestern betrug "nur" 1.654 km... ja fast ein Katzensprung *lach*
Die Tips sind recht einfach:
die Messung in Frage stellen... die Radarpistolen sind billig und ungenau
einen Zeugen verlangen... die Radarpistolen machen kein Foto
verlangen, dass ein Protokoll geschrieben wird
dieses Protokoll nicht unterschreiben
Sie dürfen einen Ausländer nicht strafen, sie müssen per Gericht die Strafe nach Österreich weitersenden und den Papierkrieg tut sich keiner an... besonders in Anbetracht da die Strafe nur 20 Hrywnja (= ca. 2,5 Euro) beträgt... egal ob man 10 oder 100 km/h zu schnell unterwegs war.
:)
Das mit dem Protokollschreiben kenne ich. Das habe ich selbst einmal an der deutsch-deutschen Grenze angewendet, als sie mich nicht einreisen lassen wollten. (Mangels Telefonverbindung konnte die Hotelunterkunft nicht bestätigt werden.)
Ich tat ganz kooperativ und sagte ihnen, dass ich nach Wien zurückfahren würde. Die Ankunft einen Tag später würde meine Arbeit nicht möglich machen, was im übrigen stimmte. Ich würde aber für meinen Arbeitgeber und das DDR-Landwirtschaftsministerium eine Bestätigung brauchen, dass ich an der Grenze abgewiesen worden wäre.
Fazit: sie ließen mich einreisen.
am Sonntag, 16. September 2007, 22:40 wie folgt:
Ich hoffe, Du gibst auch einmal die Tipps von S. hinsichtlich der Polizistenbehandlung preis.
Gute Nachtruhe:)
Ich bin mal von Österreich nach Andalusien (Südspanien, 2.600 km eine Strecke) und 2 Wochen später wieder zurück alleine durchgefahren. Die Strecke gestern betrug "nur" 1.654 km... ja fast ein Katzensprung *lach*
Die Tips sind recht einfach:
Das mit dem Protokollschreiben kenne ich. Das habe ich selbst einmal an der deutsch-deutschen Grenze angewendet, als sie mich nicht einreisen lassen wollten. (Mangels Telefonverbindung konnte die Hotelunterkunft nicht bestätigt werden.)
Ich tat ganz kooperativ und sagte ihnen, dass ich nach Wien zurückfahren würde. Die Ankunft einen Tag später würde meine Arbeit nicht möglich machen, was im übrigen stimmte. Ich würde aber für meinen Arbeitgeber und das DDR-Landwirtschaftsministerium eine Bestätigung brauchen, dass ich an der Grenze abgewiesen worden wäre.
Fazit: sie ließen mich einreisen.