Showdown bei den Demokraten
In dem fernen, aber doch so nahen Land namens "Vereinigte Staaten von Amerika" scheint nun die Entscheidung über den Präsidentschaftskanditaten der Demokratischen Partei unmittelbar bevor zustehen.
Vor Monaten war ich mir recht sicher, dass es Hillary Clinton schaffen wird... aber Barack Obama erwies sich als die charismatischere Persönlichkeit, welche die Menschen dort drüben offensichtlich mehr begeistern und mobilisieren konnte als Hillary zu kämpfen imstande war.
Das Duell McCain und Obama wird weltweit und natürlich auch bei uns in den nächsten Monaten regelmäßig Schlagzeilen machen... geht es doch um nichts anderes als um die Ablöse oder Fortführung des politischen Erbes von dem wohl bisher schlechtesten Präsidenten der Geschichte der U.S.A.
Mich irritiert allerdings die oft geäußerte Ansicht, dass der erbitterte Zweikampf Clinton-Obama bei der Vorwahl den Demokraten geschadet hat. Ich bezweifle das. Durch diesem Zweikampf gehörte die Bühne der öffentlichen Aufmerksamkeit seit Monaten fast alleine dieser einen Partei... und dies ist ganz sicher nicht das Schlechteste in Wahlkampfzeiten wie diesen. Wenn Barack Obama tatsächlich so gut ist wie es in den letzten Monaten den Anschein hatte und es daher versteht diesen Schwung in den eigentlichen Wahlkampf mitnehmen, hat er den Vorteil des Eröffnungszuges.
Ich bezweifle auch, dass Anhänger von Hillary lieber den Republikaner McCain als den Demokraten Obama wählen werden. Ein altes Gesellschaftsgesetz lautet: "nichts eint so sehr wie ein gemeinsamer Feind"... das ist in einer politischen Partei nicht anders. Wenn es gegen Außenstehende geht, ist jeder Familienstreit schnell vergessen.
Ich las einmal einen Kommentar eines amerikanischen Zeitungsjournalisten, der sinngemäß wie folgt lautete:
"Barack Obama ist besser als Hillary Clinton, Hillary Clinton ist besser als McCain und McCain ist besser als George W. Bush. Also, wer immer es werden wird, Amerika wird in jedem Falle gewinnen."
Sehr treffend. Ich stimme diesem Mann vollkommen zu.
Vor Monaten war ich mir recht sicher, dass es Hillary Clinton schaffen wird... aber Barack Obama erwies sich als die charismatischere Persönlichkeit, welche die Menschen dort drüben offensichtlich mehr begeistern und mobilisieren konnte als Hillary zu kämpfen imstande war.
Das Duell McCain und Obama wird weltweit und natürlich auch bei uns in den nächsten Monaten regelmäßig Schlagzeilen machen... geht es doch um nichts anderes als um die Ablöse oder Fortführung des politischen Erbes von dem wohl bisher schlechtesten Präsidenten der Geschichte der U.S.A.
Mich irritiert allerdings die oft geäußerte Ansicht, dass der erbitterte Zweikampf Clinton-Obama bei der Vorwahl den Demokraten geschadet hat. Ich bezweifle das. Durch diesem Zweikampf gehörte die Bühne der öffentlichen Aufmerksamkeit seit Monaten fast alleine dieser einen Partei... und dies ist ganz sicher nicht das Schlechteste in Wahlkampfzeiten wie diesen. Wenn Barack Obama tatsächlich so gut ist wie es in den letzten Monaten den Anschein hatte und es daher versteht diesen Schwung in den eigentlichen Wahlkampf mitnehmen, hat er den Vorteil des Eröffnungszuges.
Ich bezweifle auch, dass Anhänger von Hillary lieber den Republikaner McCain als den Demokraten Obama wählen werden. Ein altes Gesellschaftsgesetz lautet: "nichts eint so sehr wie ein gemeinsamer Feind"... das ist in einer politischen Partei nicht anders. Wenn es gegen Außenstehende geht, ist jeder Familienstreit schnell vergessen.
Ich las einmal einen Kommentar eines amerikanischen Zeitungsjournalisten, der sinngemäß wie folgt lautete:
"Barack Obama ist besser als Hillary Clinton, Hillary Clinton ist besser als McCain und McCain ist besser als George W. Bush. Also, wer immer es werden wird, Amerika wird in jedem Falle gewinnen."
Sehr treffend. Ich stimme diesem Mann vollkommen zu.
Trackback URL:
https://pezwo.twoday-test.net/stories/4936098/modTrackback