I'm back,
Österreich hat mich wieder.
Bei der Rückfahrt hat mich fast mein sonstiges Reiseglück verlassen. Ich fuhr gestern um 20.30h los. Anfangs war alles kein Problem. Es nieselte leicht, aber die Autobahn war frei und erlaubte 130 km/h. Aber ab 2h früh, in Deutschland bei Heilbronn, begann es intensiv zu schneien. Von da weg ging es mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h weiter. Die dichten Schneeflocken, welche ständig an die Windschutzscheibe flogen, und die Schneefahrbahn benötigten die vollste Konzentration. Dies wurde aber ab 3h früh in Anbetracht der Uhrzeit zu einem Problem.
Anfangs half ich mir, indem ich bei Raststationen Kaffee trank und als Reiseproviant mehrere Red Bull kaufte. Damit hielt ich bis 4h früh durch.
Aber knapp vor Nürnberg begann der Drang, die Augen schließen zu wollen. Ab da wird es gefährlich. Also --> ab auf den nächsten Parkplatz, Motor abstellen, Augen zu und schlafen. Beim ersten Mal schlief ich ca. 15 Minuten. Danach konnte ich recht problemlos wieder eine Stunde weiterfahren.
Als ich wieder spürte, dass meine Augen schwer wurden, machte ich meine zweite Schlafpause. Diese dauerte ca. eine Stunde.
Danach ging es recht gut weiter, da es zu schneien aufgehört hatte. Allerdings trieb mich der Verkehr zur Verzweiflung. Zwischen Regensburg und Passau fuhr vor mir der Schneepflug, welcher nicht überholt werden konnte. Dies bedeutete kilometerlanges Dahintuckeln mit 50 km/h.
In Österreich war noch eine ziemliche Schneefahrbahn, aber es ging halbwegs gut dahin. Seit 9.00h bin ich wieder zuhause und der Urlaub ist somit schon wieder Geschichte. Es ist alles gut gegangen, es gab die ganze Woche keine Panne oder ein sonstiges Problem. Einzige Ausnahme: ich habe mein Privat-Handy verloren und nicht wieder bekommen. Aber ich wollte ohnehin ein Neues und war bisher zu geizig, eines zu kaufen obwohl das Alte noch funktioniert.
Als "erholt" würde ich mich nach dieser Aktion nicht gerade bezeichnen, aber da kamen halt meine männlichen Macho-Persönlichkeitsanteile ("Das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinkriegen würde, schaffe ich doch locker") auch wiedermal etwas zu ihrem Recht *grins*.
Bei der Rückfahrt hat mich fast mein sonstiges Reiseglück verlassen. Ich fuhr gestern um 20.30h los. Anfangs war alles kein Problem. Es nieselte leicht, aber die Autobahn war frei und erlaubte 130 km/h. Aber ab 2h früh, in Deutschland bei Heilbronn, begann es intensiv zu schneien. Von da weg ging es mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 km/h weiter. Die dichten Schneeflocken, welche ständig an die Windschutzscheibe flogen, und die Schneefahrbahn benötigten die vollste Konzentration. Dies wurde aber ab 3h früh in Anbetracht der Uhrzeit zu einem Problem.
Anfangs half ich mir, indem ich bei Raststationen Kaffee trank und als Reiseproviant mehrere Red Bull kaufte. Damit hielt ich bis 4h früh durch.
Aber knapp vor Nürnberg begann der Drang, die Augen schließen zu wollen. Ab da wird es gefährlich. Also --> ab auf den nächsten Parkplatz, Motor abstellen, Augen zu und schlafen. Beim ersten Mal schlief ich ca. 15 Minuten. Danach konnte ich recht problemlos wieder eine Stunde weiterfahren.
Als ich wieder spürte, dass meine Augen schwer wurden, machte ich meine zweite Schlafpause. Diese dauerte ca. eine Stunde.
Danach ging es recht gut weiter, da es zu schneien aufgehört hatte. Allerdings trieb mich der Verkehr zur Verzweiflung. Zwischen Regensburg und Passau fuhr vor mir der Schneepflug, welcher nicht überholt werden konnte. Dies bedeutete kilometerlanges Dahintuckeln mit 50 km/h.
In Österreich war noch eine ziemliche Schneefahrbahn, aber es ging halbwegs gut dahin. Seit 9.00h bin ich wieder zuhause und der Urlaub ist somit schon wieder Geschichte. Es ist alles gut gegangen, es gab die ganze Woche keine Panne oder ein sonstiges Problem. Einzige Ausnahme: ich habe mein Privat-Handy verloren und nicht wieder bekommen. Aber ich wollte ohnehin ein Neues und war bisher zu geizig, eines zu kaufen obwohl das Alte noch funktioniert.
Als "erholt" würde ich mich nach dieser Aktion nicht gerade bezeichnen, aber da kamen halt meine männlichen Macho-Persönlichkeitsanteile ("Das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinkriegen würde, schaffe ich doch locker") auch wiedermal etwas zu ihrem Recht *grins*.
am Sonntag, 27. Februar 2005, 14:11 wie folgt:
Schön,