Also sprach steppenhund am Freitag, 9. Januar 2009, 00:33 wie folgt:
Deine Situation kann ich gut nach vollziehen. Wenn man so etwas vermuten kann, (Allerdings gibt es immer ein erstes Mal) trifft man solche Abmachungen nur mehr per email. D. h. mit schriftlicher Bestätigung, dass die Verschiebung ok geht.
-
Über das Anrufen nach Feierabend würde ich mich persönlich nicht aufregen, obwohl ich deinen Standpunkt durchaus verstehen kann.
Ich habe in meinem Leben nie die berufliche und die Freizeit unterschieden, außer ich war auf Urlaub. Manchmal hatte ich auch Chefs, die ich rund um die Uhr anrufen konnte. Heute werde ich diesbezüglich nicht mehr gefordert. Doch genauso, wie ich rund um um die Uhr bloggen kann, genauso kann ich auch Auskunft geben. Und früher hatte ich ja auch oft Kunden mit+- 8 Stunden Zeitverschiebung, da hört sich die Denkweise von Freizeit sowieso auf.
Ich bin sogar zwei Jahre um fünf Uhr früh aufgestanden, (eigentlich unmöglich für mich, weil ich meistens noch gar nicht um die Zeit im Bett war) weil mein Hauptgeschäftspartner in Japan gesessen ist. Wenn ich um 7 Uhr in der Firma war, konnte ich noch eineinhalb Stunden Eingangsfragen (Verkaufsverhandlungen) beantworten und das resultierte dann manchmal in einer Auftragsbeschleunigung um einen Tag. Das war mir das Aufstehen wert.
Aber was dein eigentliches Problem mit der Kundin angeht, lass dich versichern, das geht vielen deiner Kollegen so;)
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube ich habe damals sehr wohl ein Mail an sie und an meinen Chef geschrieben... wir haben morgen unter 6 Augen deswegen ein Gespräch und ich muss diesbezüglich in der Früh nachsehen.
Ich bin für einige meiner Kunden rund um die Uhr erreichbar, aber dies gilt nur für jene, die mir entweder viel Umsatz bringen und/oder wo ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis existiert. Wenn mich aber wer hintergeht, dann ist Schluss mit lustig. Ich werde mit der Firma nach wie vor völlig korrekt umgehen, aber Extra-Einsatz gibt's nicht.
am Freitag, 9. Januar 2009, 00:33 wie folgt:
-
Über das Anrufen nach Feierabend würde ich mich persönlich nicht aufregen, obwohl ich deinen Standpunkt durchaus verstehen kann.
Ich habe in meinem Leben nie die berufliche und die Freizeit unterschieden, außer ich war auf Urlaub. Manchmal hatte ich auch Chefs, die ich rund um die Uhr anrufen konnte. Heute werde ich diesbezüglich nicht mehr gefordert. Doch genauso, wie ich rund um um die Uhr bloggen kann, genauso kann ich auch Auskunft geben. Und früher hatte ich ja auch oft Kunden mit+- 8 Stunden Zeitverschiebung, da hört sich die Denkweise von Freizeit sowieso auf.
Ich bin sogar zwei Jahre um fünf Uhr früh aufgestanden, (eigentlich unmöglich für mich, weil ich meistens noch gar nicht um die Zeit im Bett war) weil mein Hauptgeschäftspartner in Japan gesessen ist. Wenn ich um 7 Uhr in der Firma war, konnte ich noch eineinhalb Stunden Eingangsfragen (Verkaufsverhandlungen) beantworten und das resultierte dann manchmal in einer Auftragsbeschleunigung um einen Tag. Das war mir das Aufstehen wert.
Aber was dein eigentliches Problem mit der Kundin angeht, lass dich versichern, das geht vielen deiner Kollegen so;)
Ich bin für einige meiner Kunden rund um die Uhr erreichbar, aber dies gilt nur für jene, die mir entweder viel Umsatz bringen und/oder wo ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis existiert. Wenn mich aber wer hintergeht, dann ist Schluss mit lustig. Ich werde mit der Firma nach wie vor völlig korrekt umgehen, aber Extra-Einsatz gibt's nicht.