Also sprach schlafmuetze am Montag, 2. Februar 2009, 18:10 wie folgt:
Oh mein Gott .. wie schrecklich.
Das ist doch ein nicht endender Albtraum.
Wie soll man denn damit nur weiterleben?
Im Fernsehen habe ich einmal ein Interview mit einem Mann gesehen, der Frau und beide Kinder bei dem ICE-Unglück in Eschede verloren hat. Das war abgrundtief traurig. Ich hatte das Gefühl, in ihm sei völlige Leere..
Bei solchen Ereignissen, sage ich mir ein ums andere Mal, wie dankbar ich für vieles sein muß.
Ich habe vorhin in den Nachrichten gehört, dass die Mutter inzwischen über das Schicksal ihrer Kinder informiert wurde... der Vater liegt noch im künstlichen Tiefschlaf.
Auch die Lenkerin, die vor ein paar Tagen 18 Jahre alt wurde, weiß mittlerweile über das Ausmaß des von ihr verschuldeten Unfalles Bescheid.
am Montag, 2. Februar 2009, 18:10 wie folgt:
Das ist doch ein nicht endender Albtraum.
Wie soll man denn damit nur weiterleben?
Im Fernsehen habe ich einmal ein Interview mit einem Mann gesehen, der Frau und beide Kinder bei dem ICE-Unglück in Eschede verloren hat. Das war abgrundtief traurig. Ich hatte das Gefühl, in ihm sei völlige Leere..
Bei solchen Ereignissen, sage ich mir ein ums andere Mal, wie dankbar ich für vieles sein muß.
Lieben Gruß :-/
Auch die Lenkerin, die vor ein paar Tagen 18 Jahre alt wurde, weiß mittlerweile über das Ausmaß des von ihr verschuldeten Unfalles Bescheid.