The next job - maybe london?
Ich wurde diese Woche für ein EDV-Projekt in London angeboten und soeben hatte ich ein Interview per Conference-Call mit dem Engagement-Management von unserer Firma in U.K.
Das war für mich gar nicht so einfach, mittels Handy in Englisch so eine Art Bewerbungsgespräch zu führen. Es kostete mich einige Vorbereitung und viel Konzentration, aber es lief soweit ganz gut. Ansich habe ich bei meinem letzten Projekt in Prag bemerkt, dass mein aktives Englisch gut genug für so eine Tätigkeit ist (mein passives Englisch sowieso). Allerdings waren dort mit der Ausnahme eines Kanadiers nur Personen, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Die haben üblicherweise die gleichen Probleme wie ich.
Es ist natürlich weit schwieriger, mit Leuten zu kommunizieren, welche Englisch als Muttersprache haben. Erstens reden die viel schneller, zweitens benutzen sie einen viel grösseren Wortschatz und drittens haben sie oft einen Dialekt. Aber das ist alles in den Griff zu bekommen.
Sollte es mit meinen Engagement etwas werden, dann würde ich von Anfang September 2005 bis April 2006 wöchentlich zwischen London und Österreich Montag bis Donnerstag hin- und her pendeln.
Aber ich bin etwas skeptisch. Ich habe nicht genau jene Ausbildung und Erfahrung, welche sie suchen. Ich rechne eher mit einer Absage und eventuell mit der Option auf eine späteren Tätigkeit in einem anderen Bereich. Es kann aber auch durchaus sein, dass sie mich nehmen, weil schlicht und einfach niemand anderer verfügbar ist, der über ihr Wunschprofil verfügt.
Am Montag sollte ich Bescheid bekommen. Das wäre schon ein Traum, ein halbes Jahr in London zu jobben. Es wäre die berufliche Herausforderung sehr groß, sie würde mich ein einem sehr hohen Ausmaß fordern.
Die Meldung des Tages kam von einem Freund, der für seinen schwarzen Humor berüchtigt ist: "... das wird dort sicher lustig, denn dort drüben haben sie sowieso gerade eine Bombenstimmung..."
Seeeehr lustig... Aber schauen wir mal. was passiert, wie es weitergeht.
Das war für mich gar nicht so einfach, mittels Handy in Englisch so eine Art Bewerbungsgespräch zu führen. Es kostete mich einige Vorbereitung und viel Konzentration, aber es lief soweit ganz gut. Ansich habe ich bei meinem letzten Projekt in Prag bemerkt, dass mein aktives Englisch gut genug für so eine Tätigkeit ist (mein passives Englisch sowieso). Allerdings waren dort mit der Ausnahme eines Kanadiers nur Personen, deren Muttersprache nicht Englisch ist. Die haben üblicherweise die gleichen Probleme wie ich.
Es ist natürlich weit schwieriger, mit Leuten zu kommunizieren, welche Englisch als Muttersprache haben. Erstens reden die viel schneller, zweitens benutzen sie einen viel grösseren Wortschatz und drittens haben sie oft einen Dialekt. Aber das ist alles in den Griff zu bekommen.
Sollte es mit meinen Engagement etwas werden, dann würde ich von Anfang September 2005 bis April 2006 wöchentlich zwischen London und Österreich Montag bis Donnerstag hin- und her pendeln.
Aber ich bin etwas skeptisch. Ich habe nicht genau jene Ausbildung und Erfahrung, welche sie suchen. Ich rechne eher mit einer Absage und eventuell mit der Option auf eine späteren Tätigkeit in einem anderen Bereich. Es kann aber auch durchaus sein, dass sie mich nehmen, weil schlicht und einfach niemand anderer verfügbar ist, der über ihr Wunschprofil verfügt.
Am Montag sollte ich Bescheid bekommen. Das wäre schon ein Traum, ein halbes Jahr in London zu jobben. Es wäre die berufliche Herausforderung sehr groß, sie würde mich ein einem sehr hohen Ausmaß fordern.
Die Meldung des Tages kam von einem Freund, der für seinen schwarzen Humor berüchtigt ist: "... das wird dort sicher lustig, denn dort drüben haben sie sowieso gerade eine Bombenstimmung..."
Seeeehr lustig... Aber schauen wir mal. was passiert, wie es weitergeht.
am Freitag, 22. Juli 2005, 18:51 wie folgt:
Das hört sich ja gut an...
ist bestellt.