Job

Donnerstag, 23. März 2006

Bestätigung

Heute morgen kam das Mail des Kunden.

Sie kaufen meine Arbeitsleistung für 3 Monate zu. Zwar nicht ganz so viel, wie unser Manager ursprünglich erhofft hatte, aber es ist dennoch zufriedenstellend.

Außerdem - so wie ich mich kenne könnte es schon sein, dass mir Ende Juni schon wieder langweilig ist und ich eine neue Herausforderung bei irgendeinen anderen Kunden brauche...

Edit: eines weiß ich jedoch jetzt schon, was mich bald nerven wird. Ich habe mich in den letzten Wochen meines internen Einsatzes schon wieder so an meine BlueJean und Pullover gewöhnt. Bei dem Kunden muß ich vermutlich wieder jeden Tag herausgeputzt mit Anzug und Krawatte auftricksen. Speziell die Krawatte nervt mich. Da fühle ich mich immer so, als befände ich mich wenige Sekunden vor der Exekution durch den Strang.

Alles hat eben seinen Preis

Mittwoch, 22. März 2006

gebongt?

Ich hoffe nicht, dass ich es jetzt mit diesem Beitrag verschreie - aber ich glaube, dass meine Tätigkeit für den neuen Kunden fix ist.

Heute hatte ich eine 3-stündige Detailbesprechung, wo ich mit einer konkreten Aufgabenstellung "entlassen" worden bin. Der Sachbearbeiter erzählte mir, dass er seinen Chef zu Mittag am Gang getroffen hat. Der hat ihn um seine Meinung gebeten und ich bekam eine positive Beurteilung.

Nach dem Gespräch ging ich aus dem Büro raus und am Gang kam mir zufällig eben auch genau dieser Chef entgegen. Er erkannte mich sofort von früher her und fragte mich auch nach meiner Meinung. Ich konnte ihm ebenfalls ein positives Feedback geben.
Jetzt muß sich noch unser Verkäufer mit ihm über den Stundensatz und den zeitlichen Umfang meiner Tätigkeit einigen. Aber wenn es gut läuft, dann habe ich für die nächsten 6 Monate einen Job in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes.

Gefällt mir, gefällt mir sehr...

Montag, 20. März 2006

neuer Kunde?

Am Vormittag erfuhr ich, dass ein Kunde in der näheren Umgebung meines Wohnortes für ca. ein halbes Jahr eine Unterstützung bei seinem Projekt braucht. Um 14h30 soll ich mich zwecks Gesichtskontrolle Vorbesprechung bei ihm im Büro einfinden.

Dies hieß für mich: ab nach Hause, raus aus der Blue Jean, rein in den Anzug, noch schnell den Kulturstrick die Krawatte um den Hals geschlungen und ab.

Mal schauen wie es läuft, aber das wäre schon verlockend: ein halbes Jahr lang nur 15 min zum Arbeitsplatz zu haben...


Edit 16:30h:
Mit dem Sachbearbeiter bin ich einig, jetzt hat mein Chef an den dortigen Chef ein offizielles Angebot geschickt. Mittwoch um 13h habe ich meinen ersten Termin, Erstellung des Pflichtenheftes.

Und parallel dazu, während ich mein Gespräch hatte, kam von einem anderen Kunden aus Wien auch eine Anfrage. Dies heißt, dass ich nächste Woche ein paar Tage in Wien sein werde.

Beruflich tut sich was und die Sonne scheint. So schnell bekommt man ein Lächeln auf seine Lippen...

Mittwoch, 15. März 2006

neuer Tag

Gestern abend habe ich die Aufgabe, die mir so schwer gefallen ist, vorerst mal abgeschlossen.
Ich habe gut geschlafen und heute werde ich die weiteren Aufgaben angehen, die schon seit mehreren Tagen anstehen und meine Magengegend belasten.

Ich bekam heute ein Mail, dass ich einen Durchstieg zu dem System von unserer deutschen Mutterfirma zu jenem Softwareprodukt habe, für welches ich Mitte Februar den Kurs in Wien besuchte - und ich Ende Juni nochmals nach Zürich fahren werde.
Ich werde in ein paar Wochen darüber in unserer Firma eine interne Schulung halten - dh. ich muß mich vorbereiten. Also rein in die Maschine und herumspielen, versuchen die Kursbeispiele von Wien nachzustellen, ein Programm für diese Schulung zusammenstellen, mich auf Zürich und die abschließende Zertifizierungsprüfung vorbereiten --> und das mag ich.
Ich bin von meinem Naturell her ein Forscher und Spieler und so etwas wie ein verkappter Lehrer. Sobald solche Aufgaben auf mich zukommen, beginnt normalerweise mein Adrenalin-Spiegel und die Arbeitsfreude zu steigen.

Einziger Wermutstropfen: ich kann nicht gleich damit beginnen. Zuerst die oben erwähnten Aufgaben fertig machen und gleichzeitig darauf hoffen, dass nicht zuviel Neues nachkommt...

Montag, 13. März 2006

verhängnisvoller Nachname

Ich bekam Kontakt mit einem neuen Kunden. Ein Herr Vikker hat mich angemailt, wir trafen uns hochoffiziell (Anzug, Krawatte), es geht um eine Programmierung im Auftragsvolumen von fast 100.000 Euro.
Ich begrüßte ihn: "Guten Tag Hr. ...." --> in diesem Moment wurde mir klar, was dies lautsprachlich für ein Nachname ist.

Mich durchschoß nur noch der Gedanke "bitte, bitte lieber Gott, laß mich jetzt nur nicht lachen". Ich bin wirklich stolz auf mich, dass ich es geschafft. Gleich darauf war die Situation deutlich entschärft - jetzt sage ich Gerhard zu ihm...

Puhhh, das war knapp *schweißvonderstirnwisch*

P.S. außerdem habe ich in der Zwischenzeit bemerkt, dass man den ersten Buchstaben seines Nachnames nicht als "F" sondern als "W" ausspricht...

Freitag, 10. März 2006

Zürich

Heute beim wöchentlichen Jour-Fixe hat unser Chef das Ziel definiert, dass unsere Firma vor lauter Arbeiten nicht auf das Weiterbilden vergessen darf.
Ich habe ja bereits Mitte Februar einen Kurs bezüglich einer neuen Technologie in Wien absolviert. Nun bekam ich den Auftag meine diesbezügliche Ausbildung abzuschließen (im Fachjargon heißt dies "mich zertifizieren zu lassen").

Nach der Sitzung setzte ich mich zum Computer um die Zertifizierungsmodalitäten zu erfahren. Ich muß noch 4 weitere Schulungen hinter mich bringen. Drei davon sind sogenannte e-Learning-Kurse - d.h ich steige über das Internet ein und absolviere die Lessions von zuhause aus. Die vierte Schulung dauert eine Woche und da muß man in ein Schulungszentrum fahren. Ich habe mir die Termine alle angesehen und .... der nächste Kurs der für mich in Frage kommt ist Ende Juni 2006, dauert eine Woche and the winner is und findet statt in *trommelwirbel*

Zürich!!!


Ach, das ist schon blöd. Ausgerechnet Zürich, wo ich noch nie war *grins*händereib*. Ich weiß dies aus der Vergangenheit, dass es kaum eine bessere Möglichkeit gibt eine Stadt kennenzulernen als so eine Schulung und es ist nicht nur kostenlos, ich werde sogar bezahlt dafür. Nach dem Motto "Schmiede das Eisen solange es heiß ist" habe ich sofort den Kursantrag ausgefüllt und ihn von den Chefs unterschreiben lassen.

Ich werde am Vortag anreisen. Natürlich fahre ich so bald wie möglich. Damit kann ich den Sonntag bei der Anreise schon etwas für Sightseeing nutzen (Liechtenstein). Üblicherweise ist um 17h Schluß, d.h. man kann den restlichen Abend die Stadt entdecken. Auf diese Art und Weise habe ich 1998 Berlin und 2000 Heidelberg ganz gut kennengelernt. Ich fahre mit dem Dienstauto hin, somit bin ich auch mobil.

Das ist einer der schönen Seiten meines Jobs...

P.S. Am Ende des Kurses gibt es eine Prüfung. Dies bedeutet, dass ich mich in den 4 Monaten zuvor ziemlich gut vorbereiten muß. Alles hat eben mehrere Seiten...

Mittwoch, 1. März 2006

Aschermittwoch

Heute in der Früh stand ich extra sehr bald auf (5h00), um möglichst bald in Wien zu sein. Es klappte auch alles - aber nur bis St. Valentin. Dort bremste der Zug unvermittelt auf offener Strecke. Nach einiger Wartezeit informierte uns ein Lautsprecher, dass "...der Triebwagen ein Problem hat und an der Behebung gearbeitet wird...".
Natürlich traf der Zug mit gehöriger Verspätung beim Wiener Westbahnhof ein. Ich war logischerweise sauer, weil ich locker noch eine Stunde schlafen hätte können und wäre mit dem nächsten Zug zur selben Zeit in Wien gewesen.

Aber es kam noch schlimmer. Ich kam zum Bahnsteig der U3, der Zug war dort und die Türen waren offen. Ich ging in den Wagen hinein und wartete, wartete, wartete.... Dann informierte mich wiederzum ein Lautsprecher, dass die Linie U3 wegen eines defekten Wagen zur Zeit ihren Betrieb nicht aufnehmen kann.
Dies hieß für mich: raus aus dem Wagen, rein in die U6, umsteigen in die U4 und dann war ich - der früher dort sein wollte - zuguterletzt um einiges später als normal im Büro.

Gestern war ja das vom Kalender verordnete kollektive Besäufniss namens Faschingdienstag. Die Frage des Tages lautet nun:
gibt es zwischen dieser Pannenserie und dem gestrigen Tag einen kausalen Zusammenhang?

Donnerstag, 19. Januar 2006

angenehmes Arbeiten

...I walk a lonely road the only one that I have ever known...

Ich sitze ganz entspannt im Büro von meiner Firma. 150 km weit entfernt sitzt der Kunde, für den ich gerade über das Internet arbeite.
Auf meinem PC läuft gerade die CD "American Idiot" von Green Day und in meinen Ohren sind 2 Ohrstöpsel, welche mir gestatten die Musik in gewünschter Lautstärke und sehr guter Qualität zu geniessen - ohne meine Umwelt damit akustisch zwangszubeglücken.
Mein Job ist manchmal sehr anstrengend und mit vielen Reisen verbunden (40.000 - 50.000 km pro Jahr). Aber dafür geniesse ich so manche Freiheiten, welche die er mir bietet, doppelt.

...I walk this empty street on the Boulevard of Broken Dreams...

Edit 14h32
die Jungs haben wirklich eine sensationelle CD hingelegt (ich weiß, ich wiederhole mich. Aber es ist halt so)

... wake me up when september ends ...


Edit 14:56
Inzwischen ist Green Day U2 gewichen

... hello, hello I'm on a place called Vertigo ....

Samstag, 17. Dezember 2005

vergiftet und ermordet

Ich wurde gestern vergiftet und ermordet. Kein Scherz.
Allerdings nur als Theaterdarsteller. Denn gestern machte ich einen Ausflug ins Laientheater.

Die Vorgeschichte:

Unser Chef hat bei seinen Weihnachtsfeiern - so wurde mir berichtet - immer irgendeine Idee. Dieses Jahr war sein Einfall, dass die Mitarbeiter ein kleines Laien-Stegreif-Theater spielen sollen. Er engagierte eine echte Schauspielerin, welche mit ein paar Mitarbeitern ein Stück erarbeiten und als Stegreiftheater mitten während der Weihnachtsfeier aufführen sollte.
Da einer der Mitarbeiter abgesagt hatte, wurde ich vor 2 Wochen gefragt, ob ich mitmachen möchte. Ich sagte - ohne zu wissen auf was ich mich da eingelassen hatte - zu. Danach trafen wir uns mit der Schauspielerin um das Stück zu erarbeiten. Die Handlung war ein Mord während der Weihnachtsfeier und der Kommissar (Inspektor Monk) mit seiner Assistentin (Miss Watson) soll diesen gemeinsam mit den restlichen Mitarbeitern aufklären. Nach einer Stunde hatte wir das Grundgerüst gemeinsam erarbeitet. Ich soll während dem Essen durch Gift sterben, aber der Anschlag sollte eigentlich dem Chef gelten.

Wir vereinbarten den Handlungsrahmen und machten zwei Stunden vor der Weihnachtsfeier eine Probe, wo wir den roten Faden durchspielten. Keiner außer uns sechs Mitwirkenden war informiert über dieses Stück. Die anderen wußten nicht einmal, dass da eine Aktion geplant war - geschweige um was es ging.

Dann war es soweit. Alle Mitarbeiter waren da, das Essen war im vollem Gange, es wurde viel geredet, gescherzt und gelacht als wir - ohne dass die anderen es wußten - mit unserem Stück begannen. Da war ein Streit, da waren laute Worte, welche ein klein wenig Aufsehen erregte (weil man so was nicht gewöhnt ist), aber die meisten ignorierten es. Bis zu meinen großen Auftritt. Ich bekam die Nachspeise serviert, welche (lt. Drehbuch) mit Zyankalie vergiftet war. Ein paar Bissen und dann legte ich los. Ich begann zu husten. Zuerst wenig, dann mehr und mehr und immer lauter und heftiger. Am Schluß röchelte ich noch etwas, verwand meinen Oberkörper, zuckte noch zwei- oder dreimal, ließ mich mit ihm auf die Tischplatte fallen und rührte mich nicht mehr.

Plötzlich war es totenstill im Raum.

Die eingeweihten Mitarbeiter stürzten sofort zu mir her, fühlten meinen Puls und riefen ganz, ganz aufgeregt, dass "der tot ist". Für mich bestand ab nun die Herausforderung darin, dass ich als Leiche weder lachen noch mich bewegen durfte. Und sofort hatte ich meine erste Bewährungsprobe. Gegenüber von mir saß einen hohes Vieh aus Deutschland und ich hörte in seinem schwäbischen Diaklet zu irgendwem sagen: "Das gehört aber schon zum Program... ODER???". Die besorgte und fragende Art wie er das Wörtchen "...oder?..." aussprach, stellte mich auf die erste harte Bewährungsprobe, die ich aber mit Bravour bestand.

Gleich darauf rief vereinbarungsgemäß unser Chef nach der Polizei und zwei von unserer Firma erschienen als Hr. Inspektor und seine Assistentin. Von da weg war es natürlich klar, dass es eine Einlage war. Ich sah natürlich nichts, weil ich mit dem Gesicht nach unten mit den Oberkörper auf dem Tisch lag. Aber ich hörte, dass meine Schauspielkollegen weit über sich hinauswuchsen und die Klärung des Mordes zu der erhofften Unterhaltung für alle wurden.

Später erzählten mir meine Kollegen, dass die Kellnerin des Lokals ganz bleich geworden ist und panikartige Reaktionen zeigte, ein paar Tische weiter ist ein Gruppenleiter aufgesprungen um mir zu helfen und ein paar andere griffen zum Handy und wollten die Rettung holen. Immer wieder wurde ich den ganzen Abend lang auf meine scheinbar wirklich realistisch dargestellte Sterbeszene angesprochen und einzelne Personen schilderten mir ihren Schrecken, welchen ich ihnen eingejagt hatte. Oh, wie diebisch hat mich das gefreut.

Ich glaube nicht, dass ich irgendwann in meinem Leben nocheinmal so vergnüglich sterben werde.

Sonntag, 16. Oktober 2005

erste Schritte

Ursprünglich sollte ich in der neuen Firma erst am 1.11. anfangen. Aber mich ereilte der Ruf schon viel früher. Letztes Wochenende bekam ich am Freitag den Anruf, ob ich eventuell schon früher anfangen könnte. Es brennt bei ein paar Kunden schon der Hut. Da ich von der alten Firma dienstfrei gestellt bin, war dies für mich möglich.
Am nächsten Tag meldete sich der Projektleiter, um abzuklären, ob ich technisch in der Lage bin, die Aufgabenstellung zu erfüllen. Am Sonntag bekam ich per Mail die Spezifikation zugesendet und am Montag saß ich beim Kunden und begann zu arbeiten.
Somit pendle ich derzeit nach St. Pölten. D.h. die nächsten 3 Wochen ca. 100 km täglich hin und am Abend das Gleiche wieder zurück. Das ist natürlich ein perfekter Einstieg, wenn man gleich zu Beginn seine Flexibilität und Einsatzwillen beweisen und bei dieser Gelegenheit auch ein klein wenig als "Retter" auftreten kann.

Am Freitag war ich zum ersten Mal in den Büroräumen meines neuen Dienstgebers. Ich bekam meine erste Schulungen über die internen Organisations- und Abrechnungsmodalitäten, fasste mein Handy aus, mir wurden die Schlüssel ausgehändigt und ich lernte einen Teil meiner neuen Kollegen kennen. Morgen fahre ich nach Wien und werde bei meiner alten Firma alles abschließen (Handy und Laptop zurückgeben) und die finanziellen Dinge finalisieren. Danach werde ich bei einem anderen Projekt meiner Firma in Wien vorbeifahren. Dort ist auch ein Bedarf und wir werden kären, ob ich dies übernehmen kann.

Jetzt geht es so richtig los. Prinzipiell OK, deswegen wurde ich ja aufgenommen. Aber ich gestehe: es ist im Moment auch ziemlich anstrengend.

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