Musik

Samstag, 4. November 2006

Starmania und Rachmaninov

Gestern abend war wieder Pflichttermin für mich. Die fünfte Qualifiktionsrunde von Starmania.

Eines ist für mich jetzt schon absehbar. Die dritte Staffel hat wieder das Zeug zum Publikumshit. Die zweite Staffel mit der unsäglichen Marika Lichter war ein echter Verhau. Bin ich froh, dass diese Frau weg ist. Erstens sprach ich ihr immer jegliche Musikkompetenz im Pop-Bereich ab, zweitens wählte sie nicht gerade tolle Kanditaten aus und drittens ist sie mir unsympathisch. Da wußte ich wieder, was wir am Markus Spiegel haben.

Die Kanditaten sind durch die Bank gut, wirklich gut. Teilweise ganz hohes Niveau. Und die verbalen Gefechte zwischen Hannes Eder und Arabella Kiesbauer entwickeln sich zum Hit. Und uberhaupt. Ich moche Hannes Eder in der zweiten Staffel nicht. Aber jetzt beginne ich zum Fan von ihm zu werden.

Gestern sang Tom das Weiblein unter den Männern als Letzter einen Song von Eric Carmen, "All By Myself". Dieses Stück kennen viele.
Aber nur ganz wenige wissen, dass die Version von Eric Carmen eigentlich ein Cover ist. Und wer es nicht weiß, der kommt ganz, ganz sicher nicht auf die Idee, was das Original sein könnte.

Das ist jetzt kein Scherz. Die Melodie von "All By Myself" ist das Hauptthema des dritten Satzes vom Konzert für Klavier und Orchester No. 2 von Sergej Rachmaninov.
Ich habe dies zum Anlaß genommen um das Klavierkonzert wieder auszugraben und höre es mir gerade zum ersten Mal seit langer Zeit wiedermal an ... und das Adagio vom dritten Satz (wo dieses Thema vorkommt) ist fast überirdisch schön, zum Wegschweben und zum Träumen gemacht *seufz*

Freitag, 20. Oktober 2006

der Altmeister hat wieder zugeschlagen

Er ist einer meiner Jugend-Heros, Neil Diamond. Den Film "die Möwe Jonathan" sah ich mir nicht zuletzt wegen seiner Musik etliche Male im Kino an. Seine markante Stimme, viele unvergessliche Hits - und jenes Konzert Ende der 70'er Jahre in München werde ich auch nie vergessen.

In den 80-er wurde es stiller um ihn und in den 90'er geriet er mehr und mehr in Vergessenheit. Der Zenit war überschritten, sein Stil schien nicht mehr gefragt.


Aber nun gab es völlig unerwartet ein kräftiges Lebenszeichen von ihm.

00-12-songs-front

Er brachte dieses Jahr eine neue Cd heraus, welche ich mir kürzlich besorgte. Und, da ist es wieder, dieses soooo lange vermisste Neil-Diamond-Feeling. Nach so langer Zeit berührt er mich nun wieder, so wie damals in meinem Jugendjahren. Ich bin jetzt in der Früh noch alleine im Büro und so läuft gerade wiedermal seine CD. Ich geniesse das Alleinesein, die Stille - nur von seiner Musik ausgefüllt. Auch wenn dies alle neue Songs sind, der Stil und die Stimme lassen in mir sehr angenehme Jugenderinnerungen wieder hervorkommen, die ich irgendwo schon vergessen hatte. Das gefällt mir, das mag ich.

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Gääähhnnn

aber nicht nur wegen der vielen Arbeit. Gestern abend war ich auf einem grenzgenialen Konzert am Stadtrand von Salzburg und kam erst um 1h30 wieder heim.
Aber dieses Ereignis war wirklich jede Minute, jeden einzelnen Kilometer wert.

Lieber Gulo², du hast wirklich was versäumt...

Sonntag, 8. Oktober 2006

nächste Rock-Konzerte?

Ich habe vorhin erfahren, dass die New-Comer in der Rock-Szene Evanescence am Freitag, den 17 November nach Wien in den Gasometer kommen.

Hmmm, könnte durchaus sein, dass dieses Konzert nicht ohne PeZwo im Zuschauerraum ablaufen wird...



Und Pink kommt im Dezember nach Wien und Salzburg. Das schließe ich auch nicht aus...

Samstag, 7. Oktober 2006

Nachtrag zur Vernissage

arb_platz

so sah dort mein "Arbeitsplatz" aus... (ein kleiner Tipp: Bild anklicken)

Freitag, 6. Oktober 2006

Starmania, Klappe die Dritte

Es geht also wieder los. Der Freitag abend scheint für längere Zeit fix verplant sein.
Ich werde mir sicher wieder möglichst alle Sendungen ansehen. Falls es jemand erstaunt, warum ich mir so eine Show ansehe, ich habe dies in einem Beitrag über "Deutschland sucht den Superstar" schon mal beschrieben.



Ich darf mich selbst zitieren:

Der Grund, warum ich dennoch jeden Samstag abend RTL eingeschaltet habe, liegt in einem ganz anderen Bereich. Es gibt kaum irgendwo einen besseren Anschauungsunterricht für Musik im Amateurbereich, was man auf der Bühne alles richtig bzw. alles falsch machen kann.

Die Leistungen der Profis werden manchmal überschätzt.
Das gesangliche Können hält sich oftmals durchaus in Grenzen. Man kommt großteils mit Studio-Aufnahmen in Berührung. Dort sind erstens optimale klangliche Voraussetzungen, zweitens hat der/die Künstler(in) theoretisch beliebig viele Versuche und drittes gibt es die Möglichkeit der digitalen Nachbearbeitung.
Dies gaukelt - nicht immer, aber doch manchmal - ein gesangliches Können vor, welches in dieser Ausprägung gar nicht existiert.
Bei Live-Auftritten spielt der Künstler dann meistens "seine" Musik. Er hat sie oft genug geprobt und sie liegt ihm logischerweise - sonst wäre er ja nicht erfolgreich. Ein Eminem muß keine Ballade singen, ein Wolfgang Ambros bringt keine Arien und Luciano Pavarotti muß nicht rappen.

Bei DSDS (und auch allen anderen ähnlichen Formaten) ist die Lage völlig anders. Die Kanditaten müssen alle live singen - d.h. der Vorteil von Studioaufnahmen fällt weg. Sie müssen sich in vielen Musikstilen beweisen. Eine fetzige Rocknummer muß genauso gut rüberkommen wie eine Ballade, eine R'n'B-Nummer oder ein Soul-Stück. Und sie haben kein fix eingespieltes und lange erprobtes Programm sondern haben üblicherweise eine gerademal eine Woche Zeit, sich einen Song einzulernen.
Diese Bedingungen machen die Situation der Kanditaten mit jener der Musikamateure viel vergleichbarer als wie mit Profis.

Oder anders ausgedrückt: ich werde nirgendwo so viel Gratis-Anschauungsunterricht in der Frage "wie soll man es machen" bzw. "wie soll man es NICHT machen" bekokmmen als wie bei solchen Sendungen.
Dazu kommt das Urteil der Profis. Man kann über Dieter Bohlen sagen was man will, man kann ihm mögen oder nicht. Er versteht aber unzweifelhaft etwas von seinem Geschäft. Ja, über den Stil WIE er seine Meinung rüberbringt kann man streiten. Die ist sicher geprägt von der Tatsache, dass diese Sendung auch unterhalten bzw. Quoten bringen soll. Trennt man aber das "WIE sagt er es" von dem "WAS sagt er", so wird dies hochinteressant. Ich höre mir jeden Song sehr aufmerksam an, stelle mir vor, dass ich in der Jury bin und bilde mir ein Urteil. Dann vergleiche ich meine Meinung mit jener der Jury und achte sehr genau darauf, WARUM diese manchmal zu anderen Schlüssen kommt als ich.
Ich bin auch ein klein wenig stolz darauf, dass ich vor Bekanntgabe des Voting bis auf eine Ausnahme bisher immer jenen Kanditaten richtig benannt habe, der dann auch später tatsächlich rausgeflogen ist.

In Summe bringt mir diese Sendung die Chance Erfahrung zu sammeln. Ich höre Musik von mir selbst, von meinen Freunden. Ich spüre, dass mich irgendetwas stört. Es ist technisch alles richtig, trotzdem gefällt es mir nicht. Es ist oft gar nicht so leicht zu bestimmen, WAS nicht passt. Das Gleiche gilt für den nächsten Schritt. Was soll man tun, damit es besser wird. Diese Dinge spielen sich im Bereich des "Bauchgefühles" ab, was wiederum im Zusammenhang mit meinen Erfahrungen steht.

Und genau für diese Fragen finde ich nirgendwo so viel Demomaterial als wie bei diesen Shows. Deswegen bin ich ein Fan von DSDS.


und natürlich von Starmania.

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Robbie Williams in Wien

Endlich, nach so langer Zeit, höre ich mir jetzt gerade erstmals die Radioübertragung des zweiten Robbie Williams-Konzertes im Wiener Ernst Happel Stadion an. Ich weiß, ein bisserl spät für einen Beitrag, ist eigentlich schon Schnee von gestern, aber besser spät als nie.*g*

Gleich am Beginn musste ich das erste Mal lachen. Da war eine ganz kurze Melodiesequenz, die ich sofort erkannte. Sie kam in dem Steven Spielberg - Film "die unheimliche Begegnung der 3. Art" vor und war so etwas wie die "Erkennungsmelodie" mit denen sich die Aliens auf der Erde ankündigten. Sehr passend für einen Konzertbeginn*lach*. Ich fürchte nur, dass nicht allzuviele diesen Gag mitbekommen haben. Schließlich hat der (sehr gute!)Film schon viele Jahre auf dem Buckel und zählt nicht zu Spielbergs berühmtesten Schöpfungen.

Also, seine ersten Songs Radio, Rock DJ und Trippin reissen mich nicht vom Hocker.

Aber jetzt spielt der geborene Entertainer seine Stärken aus. Herrlich, wie er sich und seinem Ruf selbst auf die Schaufel nimmt und dem Wiener Publikum erklärt, dass er heute morgen ganz alleine in seinem Hotelzimmer aufgewacht ist.

Der nachfolgende Song Monsum gefällt mir jedoch gut.

Die Mitteilung der Radioübertragung und die anschließende Aufforderung zur Kreisch-Orgie war ja wohl aufgelegt.

Sin sin sin - ja geht.
Millenium - ja, das gefällt mir wieder.

Robbie jodelt *g* und das Publikum natürlich mit

Make me pure, Strong ... aufgelegte Elfmeter

Seine Swing-Einlage gefällt mir sehr gut. Ich hatte damals bei der CD "Sing when you're are swinging" der Hymne aller Swinger-Clubs zum ersten Mal wirklichen Respekt vor ihm.

Leider verstehe ich seine Ansagen nicht mehr gut. Nebenan hat eine Besprechung begonnen und bei den dünnen Bürowänden musste ich leider leiser drehen.

Der Take That - Ausflug ist natürlich auch unvermeidlich. Es ist ja auch wirklich klassisch gelaufen. Er, der Außenseiter in der Band, er der rausgeschmissen wurde, hat es geschafft - während der Rest sich nicht durchsetzen konnte.

Back for good - Ah, die Nummer hatte ich damals von TT geliebt.

Jetzt spielt er sich wieder mit dem Publikum, .. aber da kommt jetzt ist eine gute Nummer: Advertising Space. Das Stück habe ich mal in unserer Gitarrenrunde unterrichtet. Lief gar nicht so schlecht. Es ist nicht allzuschwer zum Singen.
Ah, mitten drinnen ein kleiner Verweis auf Falco und Rock Me Amadeus. Das gibt Punkte!!!

Und gleich nochmals Rock me, Amadeus.

Come undone: bei dem Stück gefällt mir, dass sie auf der Single bei der Textstelle "...fuck you all..." das "uck" ausgepiepst haben. Das waren sicher die Amis, unsere Moralaposteln.

Feel: da kann nicht viel schiefgehen. Brav, wie das Publikum singt*g*

Let me Entertain You: Yes, let's rock!!! Die Nummer ist wirklich geil. Ganz witzig, sie ist mir zum ersten Mal so richtig bei Starmania 2 aufgefallen. Da war sie in der letzten Vorqualifikationsrunde einer der Songs, welche die Kanditaten singen mussten. Einer von denen sang die Nummer so gut, dass ich mich auf die Suche nach dem Original machte. Und seit dem ist dieses Stück bei meinen absolut favorisierten Robbie-Williams-Nummern mit dabei!

Rudebox : Hmm, nicht wirklich einer meiner Favoriten.

Er erinnert sich an ein Wien-Konzert vor einigen Jahren, was ihm damals wirklich viel bedeutet haben schien. Honig für das Wien Publikum: ihr seid die Besten. *kreisch*kreisch*kreisch*

Angels: die Aufnahme gefällt mir, die singt er gut. Bei der Nummer wurde ich erstmals auf Robbie als Solokünstler aufmerksam. Da konte man schon ahnen, dass dies erst der Anfang sein wird.

Toll, zum Abschluß eine A-Capella-Version mit dem Publikum von She's the One. Da verspüre ich erstmals einen kleinen Gänsehautfaktor.

Mein Resumee: Weltklasse-Entertainment, unterbrochen von sehr guten Songs *g*. Robbie wird nie zu meinen absoluten Favoriten a la U2 oder REM zählen (sonst wäre ich im Stadion mit dabei gewesen), aber ich achte und schätze ihn. Und wer weiß, vielleicht schaue ich mir doch noch mal ein Konzert von ihm an*ggg*

Sonntag, 1. Oktober 2006

Neues Instrumental-Stück

Am Montag abend war ich nach der Arbeit ziemlich ungestört. Niemand wollte was von mir. Ich geniesse solche Abende sehr. Kein Fernseher, kein Radio, kein CD-Player, ich habe nur im Internet etwas herumgechattet. Da hänge ich meinen Gedanken nach, nehme meine Gitarre in die Hand und spiele so vor mich hin. Keine konkreten Stücke, nur klangmalerische Improvisation.

Wie so oft in solche Situationen kristallisierte sich wie von selbst eine Melodie heraus, welche ich weiterentwickelte. Schließlich steckte ich meine Gitarre an meinen PC an und nahm es auf.
Die nächsten Tage hörte ich es mir wieder und wieder an. Es gefiel mir immer noch - das ist meine wichtigste Kontrolle, ob es wert ist noch weiter in diese musikalische Idee zu investieren. Ich begann den Melodiefaden in meinem Kopf während des Tages weiterzuspinnen und habe gestern den Hauptteil etwas erweitert und an manchen Stellen verfeinert. Jetzt steht es fest, dass ich es als eigenständiges Stück in mein Repertoire aufnehmen werden. Titel: "Song for Gaby"


Vorhin war ich bei der Malerin, wo ich morgen bei ihrer Vernissage spielen werde. Während ich auf sie wartete, übte ich "Song for Gaby" so vor mich hin und bemerkte nicht, dass sie schon da war. Sie fragte mich sofort nach diesem Stück und wünschte sich, dass ich es morgen unbedingt spielen soll. Als ich ihr erklärte, dass dies meine neueste Komposition ist, war sie erst recht dafür.

Ich gestehe, dass mich dies schon sehr gefreut hat und verspüre für morgen ein richtig angenehmes Kribbeln in der Magengrube...

Samstag, 23. September 2006

Auftritt Vernissage

Unverhofft kommt oft.

Eine Bekannte von mir, eine Malerin, hat mich angerufen. Eine Freundin von ihr, welche auch malt, stellt Anfang Oktober im Foyer von einem Krankenhaus ihre Bilder aus. Diese sucht für die Eröffnung noch etwas musikalische Untermalung und an mich ging die Frage, ob ich dort spielen würde.

Ein kurzer Blick auf meinen Kalender und ich sagte zu.

Ich mag es bei Vernissagen aufzutreten. Meistens läuft dies so ab, dass ich zuerst während der Eröffnungszeremonie zwischen den Reden etwas spiele. Da muss man sich zusammenreissen, denn da steht man im Mittelpunkt.

Aber danach beginnt der angenehme Teil. Das Buffet wird eröffnet, die Leute gehen umher und sehen sich die Bilder an. Ich sitze irgendwo in einem Winkel und spiele instrumental als "Hintergrundberieselung" vor mich hin. Da man da nicht so sehr im Mittelpunkt steht, kann ich Stücke auswählen, welche ich in einem Konzert nicht spielen würde. Weiters habe ich hier die Möglichkeit zur freien Improvisation, was ich sehr gerne mache.
Im Grunde ist dies eine bezahlte Übungsstunde, welche ich in der Öffentlichkeit absolviere.

*freu*

Donnerstag, 21. September 2006

R.E.M und musikalische Entwicklungen

Die Gedankenkette für diesen Beitrag entstand, als ich eine besondere CD in die Hand bekam.
1997 wollten R.E.M eine neue CD aufnehmen und eine anschließende Welttournee machen. Es war ein ziemlicher Schock für die Band, als der Schlagzeuger Bill Berry seinen Ausstieg verkündete. Da er während der Monster-Tour 1994 eine Gehirnblutung erlitten hatte, wollte er sich nicht wieder diesen Strapazen aussetzen. Die CD wurde trotzdem produziert ("Up"), aber die Welttournee fand in Anbetracht dieser geänderten Umstände nicht statt.
Um aber ihre CD trotzdem entsprechend promoten zu können, ließ sich der Rest von R.E.M etwas anderes einfallen. Sie spielten in Europa 1998 ein paar Gigs in diversen kleinen Clubs, welche per Radio jeweils landesweit übertragen wurde (so auch in Österreich).

Die CD war von jenem Auftritt, welcher im Grünspan (Hamburg) stattfand. Und darauf fand sich ein Song, welchen ich nicht (er)kannte, aber von dem ich hin und weg war. Er war nicht auf der neuen CD und - obwohl ich mir einbilde alle Stücke zu kennen - er sagte mir nichts. Bis ich auf den Namen der Nummer stieß. Er heißt "Perfect Circle" und stammt von ihrer allerersten CD "Murmur". Sie spielten die Nummer als Hommage an ihren ausgestiegenen Drummer, der damals offensichtlich dieser Stück komponierte.

Ich legte darauf hin "Murmur" ein und dann war mir schon klar warum ich den Song nicht erkannt hatte. Er klang auf der Cd völlig anders. Das Stück war den damaligen Kenntnissen und Möglichkeiten einer jungen und unbekannten Collage-Band entsprechend arrangiert - welche ja sie damals auch waren.

Nun, 20 Tonträger später und der Reife einer Band mit Weltruhm klingt der gleiche Song ganz, ganz anders. Hier diese Rarität zum Herunterladen:
R-E-M-Perfect-Circle-live (mp3, 6,117 KB)

Jetzt frage ich mich gerade, wie würden die einen oder anderen Frühwerke von U2 (oder anderen schon länger existierenden Bands) klingen, wenn sie mit dem heutigen musikalischen Reifegrad nochmals neu aufgenommen werden würden? Das wäre wirklich interessant.

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