Vatertum im 21 Jhdt.

Auf der ORF-Seite gibt es einen Artikel, dass immer mehr Männer immer später oder auch gar nicht Vater werden wollen.

Als ich mir den Artikel durchgelesen und dann in dem dazugehörigen ORF-Forum geblättert habe, ist mir etwas aufgefallen.

Im Forum geht es fast nur darum, dass sich Männer bei Kindern rechtlich und gesellschaftlich benachteiligt fühlen.... aber von genau dieser rechtlichen Situation steht im Artikel nicht ein einziges Wort.


Irgendwie klafft da offizielle Darstellung und die "Meinung des Volkes" ganz weit auseinander. Hmmm, sind da heute nur Supermachos unterwegs oder gibts da in unserer Gesellschaft wiedermal Dinge, über die offiziell kaum gesprochen bzw. berichtet wird?
Also sprach herold
am Sonntag, 28. Januar 2007, 20:12 wie folgt:

vater werden ist nicht schwer. das hat sich auch im 21. jhd. nicht geändert.

PeZwo - 28. Jan, 20:14

bei dem ORF-Artikel gehts nicht ums "werden" sondern ums "wollen"
Also sprach SuperWeib
am Sonntag, 28. Januar 2007, 22:17 wie folgt:

Ganz interessant, die Diskussion dort. Einige ziemlich gute Beiträge sind leider schon nach hinten gerutscht und werden auch relativ bald nicht mehr online sein... aber das Thema "Als Mann hat man nach einer Scheidung/Trennung kaum bis keine Rechte, aber eine Menge Pflichten" kommt recht oft vor, scheint die Männerwelt also zu beschäftigen und die Entscheidung zu beeinflussen.

Und warum darüber im Bericht nichts steht... naja, die "Emma"-Fraktion würde Amok laufen... denn Männer sind ja bekanntlich Schweine, nicht? ;)

Also sprach sillerbetrachter
am Sonntag, 28. Januar 2007, 23:25 wie folgt:

im artikel unter "was bringt die vaterschaft?" wird darüber geschrieben, dass vaterschaft nicht gleichzeitig bedeutet, mit seinem kind zu leben. damit ist wohl die rechtliche situation gemeint. in deutschland wir nach einer scheidung fast automatisch das sorgerecht einer mutter zugesprochen. das gleiche gilt bei nicht ehelichkeit der kinder. mir fällt es bei allem unbehagen schwer, aus solchen gründen männliche vorwände gegen kinder zu akzeptieren. allgemein hat der nicht-kinderwunsch wohl eher was mit egoismus zu tun und dem nicht-willen, auf etwas für sich selber verzichten zu wollen. (was - nebenbei bemerkt - wohl auch eine weibliche entscheidung gegen nachwuchs ist.)

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