Morgensport
So geht's manchmal.
Gestern war ich wirklich todmüde. Heute erwachte ich ohne Wecker um 6h morgens und war voll Energie. Also schwang ich mich auf's Rad um das herrliche Wetter für eine morgendliche Rundfahrt auszunutzen. Die Ohrenstöpsel des MP3-Player noch ins Ohr und die stampfenden Rhythmen von Nightwish trieben mich flott voran.
Wie ich die Straße so entlang fuhr, sah ich weit in der Ferne einen Heißluftballon. Da durften ein paar Leute den heutigen Sonnenaufgang aus einem Korb hoch in den Lüften miterleben. Ach, Neid. Da drinnen hätte ich auch gerne sein wollen. So ein Erlebnis steht übrigends noch auf meiner ToDo-Liste.
Dann kam ich zu meinem Hausberg. Es geht ca. 2 km bergauf und in der Mitte ist er ziemlich steil. Heute habe ich ihn zum ersten Mal wieder geschafft ohne dazwischen abzusteigen und auszuschnaufen zu müssen. Mein Körper beginnt sich langsam an die Belastungen zu gewöhnen, die ich ihm seit einigen Wochen regelmäßig auferlege.
Dann die Belohnung. Wie immer im Leben (Achtung, jetzt wird es hochphilosophisch!!) kommt nach Schweiß, Anstrengung und Mühen dann die Zeit, wo alles mühelos vorangeht. Ich geniesse es mit vollem Tempo auf der anderen Seite den Berg wieder herunterzurasen.
Jetzt noch schnell unter die Dusche, dann zur Feier des heutigen Tages ausnahmsweise mein Lieblingsfrühstück (Lachs mit Baguette) und ich bin für den Tag bereit.
Gestern war ich wirklich todmüde. Heute erwachte ich ohne Wecker um 6h morgens und war voll Energie. Also schwang ich mich auf's Rad um das herrliche Wetter für eine morgendliche Rundfahrt auszunutzen. Die Ohrenstöpsel des MP3-Player noch ins Ohr und die stampfenden Rhythmen von Nightwish trieben mich flott voran.
Wie ich die Straße so entlang fuhr, sah ich weit in der Ferne einen Heißluftballon. Da durften ein paar Leute den heutigen Sonnenaufgang aus einem Korb hoch in den Lüften miterleben. Ach, Neid. Da drinnen hätte ich auch gerne sein wollen. So ein Erlebnis steht übrigends noch auf meiner ToDo-Liste.
Dann kam ich zu meinem Hausberg. Es geht ca. 2 km bergauf und in der Mitte ist er ziemlich steil. Heute habe ich ihn zum ersten Mal wieder geschafft ohne dazwischen abzusteigen und auszuschnaufen zu müssen. Mein Körper beginnt sich langsam an die Belastungen zu gewöhnen, die ich ihm seit einigen Wochen regelmäßig auferlege.
Dann die Belohnung. Wie immer im Leben (Achtung, jetzt wird es hochphilosophisch!!) kommt nach Schweiß, Anstrengung und Mühen dann die Zeit, wo alles mühelos vorangeht. Ich geniesse es mit vollem Tempo auf der anderen Seite den Berg wieder herunterzurasen.
Jetzt noch schnell unter die Dusche, dann zur Feier des heutigen Tages ausnahmsweise mein Lieblingsfrühstück (Lachs mit Baguette) und ich bin für den Tag bereit.
am Sonntag, 20. Mai 2007, 10:06 wie folgt:
Und wer hat mehr Motivationsbedarf? Du oder die Töchter?
1. Tochter Nr. 1 - die konnte ich nicht überreden mitzukommen
2. ich - mir tut das Bein nämlich noch immer weh; hab' mich aber trotzdem aufgerafft, weil Tochter Nr. 2 dringend trainieren muss für den Frauenlauf und ich's ihr versprochen hatte
3. Tochter Nr. 2, die momentan am motiviertesten ist, weil sie beim Frauenlauf schneller sein will als die Klassentussi *g*
der Satz gehört in jedes Handbuch zum Thema "wie motiviert man Frauen"
Eigentlich dachte ich ja bislang, in sportlichen Wettkampfsituationen bestehen zu müssen ist eher so eine Jungs- bzw. Männersache. Mädls tragen ihre Konkurrenzkämpfe meiner bisherigen Beobachtung nach eher anders aus. Aber vielleicht emanzipieren wir uns wirklich schön langsam. Mir soll's recht sein, Tochter Nr. 2 hängt eh zu viel vorm Computer und vor der Glotze. Schadet nichts, wenn sie auch mal freiwillig (!) Sport betreibt.
Aber ich betreibe vorsorglich - sollte mir dies mal einfallen - schon mal ein paar Feldstudien bezüglich diesem Thema*g*. Denn praktisches Anschauungsmaterial gibt es in meiner Umgebung ja mehr als genug*zwinker*
@cheridwen
i.v. Cheridwen