Fun
Ein
Blick auf die ORF-Startseite bescherte mir heute einen kleinen Schock. Bill Gates, der allmächtige Microsoftgründer, ist in der Liste der reichsten Menschen nicht mehr auf Platz 1. Noch schlimmer: er ist nicht einmal auf Platz 2. Ja, es stimmt. Er ist nur noch mehr Dritter und muss mit mickrigen 58 Milliarden Dollar sein Auskommen finden.
Bill Gates, seit vielen Jahren MEIN Inbegriff des reichen Selfmade-Milliardärs, befindet sich finanziell am
Ende absteigenden Ast. Ich kann es nicht fassen. Wie von selbst begannen sich meine Hände in Richtung Geldbörse zu bewegen um zu prüfen, ob ich den finanziellen Fall des Software-Tychoons etwas abbremsen kann.
Das Ergebnis: ich habe etwas viel Kleingeld, welches die Geldtasche ziemlich aufbläht, was wiederum das Tragen im Hosensack etwas unangenehm macht. Dies könnte ich problemlos entbehren.
Jetzt muss ich nur noch ein Spendenkonto eröffnen. Mal schauen, vielleicht komme ich nächste Woche mal auf die Bank.
Vielleicht teilt der/die eine oder andere BlogleserIn meine Betroffenheit und ist ebenfalls bereit den Fall von Billy The Gates in erträglichen Dimensionen zu halten. In diesem Falle gebe ich gerne
meine die Kontonummer weiter.
PeZwo - Donnerstag, 6. März 2008, 09:35 - Kategorie:
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Prolog: Ein Paar fährt im Winter über eine Landstraße. Plötzlich entdeckt sie neben der Straße etwas. Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht nach. Es handelt sich um ein junges Stinktier.
1. und gleichzeitig auch letzter Akt:
Sie: "Das Kleine lebt noch! Laß es uns mitnehmen, etwas aufwärmen und dann wieder freilassen."
Er: "Nun gut, machen wirs."
Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie sollen wir es am besten transportieren?"
Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist es schön warm."
Sie: "Naja, aber der Gestank...?"
Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"....
Epilog: Der Ehemann erholt sich derzeit im Krankenhaus - das kleine Stinktier, mit dem er verdroschen wurde, hat leider nicht überlebt...
PeZwo - Freitag, 29. Februar 2008, 16:25 - Kategorie:
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" Das Leben ist eine Krankheit, die durch Geschlechtsverkehr übertragen wird und immer tödlich endet."
PeZwo - Donnerstag, 21. Februar 2008, 17:01 - Kategorie:
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Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen.
Er nimmt also das erstbeste Haus und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling wendet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals, steht auf und verschwindet ins Bad.
Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehen wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark mein Schatz, ich liebe dich über alles!"
Antwortet die Frau: "Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben.
Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!"
PeZwo - Donnerstag, 21. Februar 2008, 13:00 - Kategorie:
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Die sieben Zwerge gehen in den Vatikan, und weil sie eben DIE sieben Zwerge sind, werden sie, Seppl voran, zum Papst vorgelassen. "Seppl, mein Sohn", sagt der Papst, "was kann ich für Dich tun?" Seppl fragt: "Entschuldigt Hochwürden, aber gibt es Zwergennonnen in Rom?" Der Papst zieht nach dieser ungewöhnlichen Frage die Augenbrauen hoch, denkt einen Moment nach und antwortet: "Nein, Seppl, es gibt in Rom keine Zwergennonnen."
Weiter hinten beginnen einige Zwerge zu kichern.
Seppl dreht sich um, funkelt sie an und bringt sie so zum Schweigen. Seppl dreht sich wieder zurück: "Eure Heiligkeit, gibt es denn irgendwo in Europa Zwergennonnen?" Der Papst, mittlerweile verwirrt, denkt noch einmal nach und antwortet dann: "Nein, Seppl, es gibt keine Zwergennonnen in Europa."
Dieses mal brechen all' die anderen Zwerge in schallendes Gelächter aus. Wieder dreht Seppl sich um und bringt sie mit einem bösen Funkeln zum Schweigen.
Er dreht sich wieder um: "Herr Papst, gibt es IRGENDWO auf der Welt Zwergennonnen?" "Es tut mir leid, mein Sohn, aber es gibt auf der ganzen Welt keine Zwergennonnen."
Die anderen Zwerge brechen zusammen, rollen prustend auf dem Fußboden herum, trommeln auf den Boden und beginnen mit Tränen in den Augen zu singen:
"Der Seppl hat 'nen Pinguin genagelt!"
PeZwo - Dienstag, 12. Februar 2008, 12:35 - Kategorie:
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886 mal gelesen
Wenn man so wie ich schon drei Jahre bloggt und es fällt einem gerade kein vernünftiges Blogthema ein man hat zu wenig Zeit ein neuen Beitrag zu schreiben, dann eröffnen sich durch Verknüpfung dieser Tatsachen neue Möglichkeiten. Man nimmt sich Anleihe beim Fernsehen und wiederholt mal einen alten Beitrag.
Untenstehenden Text habe ich am Tag genau vor genau 2 Jahren schon mal veröffentlicht. Ich mag den Text, denn er ist zeitlos... der Zahn der Zeit verändert nichts an der Aktualität seiner Aussage.
Aus dem Leben eines Bikers
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei." Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: " Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken.
PeZwo - Freitag, 8. Februar 2008, 10:06 - Kategorie:
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Was ist der Unterschied zwischen einem evangelischen und katholischen Pfarrer?
Die Windeln des Evangelischen hängen im eigenen Garten, die des Katholiken im ganzen Dorf.
PeZwo - Dienstag, 5. Februar 2008, 14:33 - Kategorie:
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809 mal gelesen
Es heißt
ARBEIT.
Wenn Dir heute eine
Arbeit von Deinem Vorgesetzten übertragen wird oder von einer anderen Person, solltest Du sie unter keinen Umständen anfassen..
Das Virus ist äußerst gefährlich.

Es vernichtet Dein ganzes Privatleben.
Wenn Du bereits Kontakt mit dem Virus hattest, solltest Du sofort mit 2 Kollegen oder Kolleginnen die nächst gelegene Bar aufsuchen. Bestellt Euch ein Bier oder ein stärkeres Getränk. Nach 5 oder 6 Runden sollte die
ARBEIT aus Eurem Sinn verbannt worden sein.
Informiere über diese Gefahrenquelle sofort mindestens 5 gute Bekannte, um sie vor der Infektion zu schützen.
Wenn es sich herausstellen sollte, daß Du keine 5 gute Bekannte hast, dann bedeutet dies, dass Du bereits infiziert bist und die
ARBEIT kontrolliert Dein Leben.
Wenn dies zutrifft, gehe sofort in die Bar und bleibe solange dort, bis Du 5 Freunde gefunden hast...
PeZwo - Dienstag, 5. Februar 2008, 08:58 - Kategorie:
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814 mal gelesen
Wenn man täglich auch Kontakt zu ausländischen Kunden hat, weiß man, wie wichtig die englische Sprache ist. Jedenfalls kann eine kleine Auffrischung nicht schaden. Deshalb hier ein paar Hilfestellungen, um gleich Eindruck zu schinden:
That have you you so thought!
(Das hast du dir so gedacht!)
Give not so on!
(Gib nicht so an!)
Mealtime
(Mahlzeit)
Of again see
(Auf Wiedersehen)
Us runs the water in the mouth together.
(Uns läuft das Wasser im Mund zusammen.)
Human being Meier!
(Mensch Meier!)
I only understand railstation...
(Ich versteh' nur Bahnhof...)
This problem is not my coffee!
(Das Problem ist nicht mein Kaffee!)
My dear Mister singing-club!
(Mein lieber Herr Gesangsverein!)
Now we sit quite beautiful in the ink...
(Jetzt sitzen wir ganz schön in der Tinte...)
Your English is under all pig!
(Dein Englisch ist unter aller Sau!)
Slow going is all truck's beginning.
(Müßiggang ist aller Laster Anfang.)
Now can come what wants.
(Nun kann kommen was will.)
to have a jump in the dish
(einen Sprung in der Schüssel haben)
to have much wood before the cottage
(viel Holz vor der Hütte haben)
to have not all cups in the board
(nicht alle Tassen im Schrank haben)
together-hang-less
(zusammenhanglos)
if you think, you can beat me over the ear, you are on the woodway
(wenn du denkst, du kannst mich übers Ohr hauen, bist du auf dem Holzweg)
I'm heavy on wire
(ich bin schwer auf draht)
Auf Anregungen meiner Leser ein paar Erweiterungen:
Equal goes it loose
(Gleich geht es verloren)
Play you yes not!
(Spiel dich ja nicht!)
Sponge over
(Schwamm drüber)
... und ganz aktuell wie konnte ich bloß vergessen
The World in Upper-Austria is too small
(benötigt keine Übersetzung*g*)
PeZwo - Sonntag, 3. Februar 2008, 15:03 - Kategorie:
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1148 mal gelesen
Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht.
Wenn jemand wissen möchte wieso, dann bitte
hier klicken....
PeZwo - Dienstag, 29. Januar 2008, 16:57 - Kategorie:
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859 mal gelesen