Job

Mittwoch, 18. Juli 2007

Schwierigkeiten

Ich hab's befürchtet. Bei den Vorbereitungen für den Kurs gibt es Schwierigkeiten um Schwierigkeiten.

Gestern war ich in Wien vor Ort. Die dortige Referentenbetreuerin ist sehr engagiert und nett. Sie hat sich sehr bemüht, aber leider konnte ich auf das Trainingssystem nicht zugreifen.
Heute morgen fand ich ein Mail vor, wonach es jetzt funktionieren sollte. Ja, und es funktionierte auch. Aber leider musste ich feststellen, dass die genannten Clientnummer, User und Passwort nicht stimmen. Klartext: ich komme zwar jetzt auf das System, arbeiten kann ich aber nach wie vor nicht. Jetzt warte ich wieder auf weitere Informationen.

Die Zeit läuft... ich habe morgen und übermorgen Urlaub und sehe ich mich schon in meiner Freizeit vor dem PC sitzen und Kursvorbereitung betreiben obwohl ich viel besseres zu tun hätte bzw. wüsste.

I'm loving it!

Dienstag, 17. Juli 2007

Countdown

Nächste Woche am Montag beginnt mein erster Kurs als Referent.

Heute habe ich ein Gespräch für Erstreferenten und die fachlichen Vorbereitungen muss ich jetzt wirklich ernst und konkret angehen. Schließlich will ich ja bei meinem ersten Auftritt als Kursreferent hier in diesem Hause nicht sofort auf Anhieb einen schlechten Eindruck machen...

Freitag, 1. Juni 2007

nicht im Griff

Ich mache heute für unsere EDV-technischen unversierten Mitarbeiter in Linz eine interne Schulung, um ihnen eine vage Vorstellung von der Denkweise in der Programmiererwelt zu vermitteln. Dummerweise bin ich kaum vorbereitet und versuche jetzt (eine Stunde vor Beginn) noch schnell zu retten was zu retten geht.

Zu Mittag muss ich danach sofort zu einem Kunden, der schon dringend auf ein Programm wartet. Ich habe aber noch keine Ahnung, wie ich sein Problem lösen soll.

Allerdings ist auch Monatswechsel, d.h. ich sollte heute unbedingt meine geleisteten Stunden im System erfassen, damit die Sekretärin die Rechnungen erstellen und an die Firmen versenden kann. Dummerweise bräuchte ich dazu einen Ausdruck meiner erfassten Zeitstempelungen, was ich aber gestern total vergessen habe ihn mir rechtzeitig zu besorgen.



Es hilft einfach nichts, es läuft immer wieder auf dasselbe raus. Irgendwie habe ich mein Zeitmanagement zurzeit nicht wirklich im Griff.

Freitag, 25. Mai 2007

Kursende

Ich bin wieder zuhause in Oberösterreich und sitze jetzt gerade in dem kleinen Garten beim Haus meiner Mutter am See (wow, das Mobile-Internet funktioniert hier tadellos).

Heute ging der Kurs unspektakulär zu Ende. Um 13h erwartete mich leider eine traurige Nachricht. Es war vereinbart, dass ich mich noch mit MM-Devil treffe und habe mich schon darauf gefreut... aber leider lassen ihr Erkrankungen an ihrer Arbeitsstätte zurzeit nur wenig Freizeit. Schade, aber es ist halt so. Der Job geht bevor.


Ich zitterte etwas vor der Heimfahrt, weil ich vor dem jetzt einsetzenden Pfingstverkehr Angst hatte. ´Sie war aber nicht wirklich berechtigt. Die Fahrt aus dem 2. Bezirk zur A1 war nicht mehr oder weniger verkehrsreich als sonst auch. Nur bei der langen Baustelle zwischen dem Knoten Steinhäusel und Böhmheimkirchen staute es etwas. Zwecks Unterhaltung bei der Wartezeit begann ich zu telefonieren und rief meine liebe Bekannte M. an um zu erfahren was sich so getan hat. Das war eine gute Wahl, denn ich ersparte mir die restlichen Telefonate. Und sie sprudelte los... aber darüber werde ich einen eigenen Beitrag schreiben*g*.

Abschließend sei nun gesagt, dass dies wirklich eine perfekte Woche war. Der Kurs war lehrreich, informativ und angenehm. Und die Abende... ja die Abende.... auch wenn viele der Personen, mit denen ich mich im Laufe der Woche getroffen habe meinen Blog gar nicht kennen, ich schreibe es trotzdem:

Ein Danke an euch alle
für diese wunderschöne Woche!!

Mittwoch, 23. Mai 2007

Halbzeit

Jetzt ist die Hälfte des Kurses um. Bis gestern mittag spielte ich mich mit dem Stoff, aber am Nachmittag wurde ich zum erste Mal etwas gefordert. Da betraten wir technologisch jene Bereiche, welche ich in der Praxis nie so wirklich durchschaut habe.

Die bisherigen Wien-Abende waren beide auf ihre Art genial. Am Montag war Skating angesagt ... inklusive einem anschließenden langen Spaziergang durch die Stadt mit einer sehr interessanten Frau, bei der nicht einmal eine klitzekleine Sekunde Langeweile aufkam.

Der zweite Abend war ganz anders. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben in einer Sushi-Bar und versuchte diese japanische Spezialität. Sie schmeckte anders als ich erwartete, aber es mundete durchaus und ich denke, dass dies nicht mein letztes Sushi-Essen war.
Ich war mit einer Frau dort, welche ich durch meinen Job kennenlernte und die ein für mich faszinierendes Leben führt bzw. vor sich hat. Sie ist beruflich international unterwegs und wird in Kürze nach England übersiedeln, wo sie einen Managerposten bei einem renommierten Consulting-Unternehmen angeboten bekommen hat.
In einer Cocktail-Bar klang der Abend aus. Ich lauschte fasziniert ihren Plänen und Erzählungen und zugegeben... manchmal verspürte ich ein leichtes Neidgefühl.


Für mich hat der Kurs noch eine andere Bedeutung. Ich werde im Juli die Fronten wechseln und hier im Haus selbst als Vortragender agieren. Da ich im WIFI und bei IBM schon viel EDV unterrichtet habe, ist mir die Rolle des Lehrers durchaus vertraut. Trotzdem verspürte ich ein deutliches Kribbeln in der Magengegend, als ich heute morgen kurz zum Lehrerpult trat, in den leeren Seminarraum blickte und ich in dem Moment ein recht realistisches Feeling bekam, wie es in einigen Wochen vermutlich werden wird.
Jetzt beginne ich mich so richtig auf meinen ersten Einsatz als Instruktor zu freuen!!

Montag, 21. Mai 2007

Schulung in Wien

Ich werde die ganze Woche in Wien verbringen.

Während dem Tag werde ich in einem hoffentlich klimatisierten Schulungsraum sitzen und versuchen wieder ein paar neue Technologien zu begreifen.

Und die Abende habe ich, wie immer, Dates mit ganz lieben Leuten. Ich freue mich schon so richtig!!!

cu

Dienstag, 15. Mai 2007

nicht bei der Sache

Ich sag's gleich. Das wird jetzt ein Jammerbeitrag.


Seit dem Wochenende tue ich so blöd mit einer (zugegebenen komplizierten) Programmänderung herum. Jedes Mal, wenn ich glaube ich habe es, taucht wieder irgendein anderes Problem auf.

Die Hauptursache: ich bin einfach nicht mit meinem Kopf voll bei der Sache. Normalerweise kann ich mich auf meine Konzentrationsfähigkeit sehr gut verlassen. Aber derzeit bin ich verlassen. Und zwar von ihr.
Der Höhepunkt trat vor ein paar Minuten ein: ich weiß nicht mehr weiter, gehe zu einem Anwender weil ich glaube betriebswirtschaftliche Unterstützung zu benötigen, komme vor ihm drauf, dass das gedachte Problem gar keines ist, gehe wieder zurück und finde einen Anfängerprogrammierfehler, den ich am vormittag ganz höchstpersönlich eingebaut habe. Appläuse für die Mäuse.

Himmelherrgotnochmal, wenn ich jetzt nicht bald geistig zu meiner üblichen Form finde, bekomme ich früher oder später Schwierigkeiten.


Tröstende Zusprüche, verbale Tritte in den Hintern und Anfeuerungen sind erlaubt.

Edit: heute mache ich wirklich fast so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann. Wäre ich ein Arzt, dann würde ich meine Tätigkeit wegen hochgradiger potentieller Patientengefährdung sofort einstellen*wääähhhh*

Freitag, 4. Mai 2007

erfolgreiche Tests

Diese Woche wurden den Usern von den diversen Kunden unser Projekt vorgestellt und sie haben einen Tag lang darauf gearbeitet.


Heute wiederholte sich die Reaktion der letzten Tage erneut. "Ja, das ist durchdacht... damit kann man arbeiten.... ein bisschen müsst ihr noch feilen, aber das sind Kleinigkeiten...." usw.

Wir alle sind recht erleichtert. Die Zeit im Winter war tlw. wirklich anstrengend, viele Diskussionen, Konzeptänderungen, Rückschläge, viele Überstunden und ich habe oft auch noch Samstag und Sonntag gearbeitet. Irgendwie hatten wir alle etwas Angst, dass es dennoch bei den Usern nicht gut ankommen wird.

In 2 Wochen gehen wir in einem Probebetrieb und Anfang Juni in den Echtbetrieb. Hach, das ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man lange um etwas gekämpft hat und letzten Endes ein Happy End erleben darf!!!

Donnerstag, 3. Mai 2007

Feuerwerk und Feuerwehr

Ich war heute am Abend noch bei einer Firmenfeier. Der Chef hatte Geburtstag und das Fest hat er auch gleichzeitig zum Public-Relation-Event werden lassen. Es waren auch eine Menge Kunden eingeladen.

Als Aufhänger gab es einen Kochwettbewerb, wo die verschiedenen Kunden Teams bildeten und eine Jury das Ergebnis bewerteten. Die Stimmung war gut, aber ich hielt mich an den Rat von Fr. Hase und kochte mein eigenes Supperl wie immer in solchen Situationen zurück und blieb im Hintergrund.


Die Räume unserer Firmen sind im obersten Stock eines Hauses nahe der Donau angesiedelt. Gegenüber am anderen Ufer ist zurzeit der Urfahrer Jahrmarkt und genau heute abend war das traditionelle Feuerwerk. Wie wir alle so standen und es uns ansahen, hörte wir Sirenen. Die Stimmung war sehr gut und wir blödelten herum, ob das Feuerwerk schon irgendein Haus angezunden hat. Die Sirenen wurden lautet und lauter und schlußendlich blieben die Autos vor unserem Haus stehen.
Zum Spass riefen noch ein paar schon leicht angeheitert runter, dass "wir doch bloß einen Kochwettbewerb machen". Das Gelächter war groß. Es dauerte aber nicht lange. Spätestens als der erste Feuerwehrmann in unseren Firmenräumen stand war es still. Hatte doch tatsächlich bei uns irgendein Rauchmelder angeschlagen.

Unsere Moderatorin machte sich beim Feuerwehrhäuptling nicht gerade beliebt, als sie ihn gleich fragte ob sie die Tische zusammenstellen soll ... in der Annahme dass die uniformierten Feuerwehrmänner jetzt dann gleich analog den Chippendales einen Strip hinlegen. Die Meldung kam nicht wirklich gut an.

Nach einigen Minuten zogen sie mit sauerer Miene wieder ab, aber nicht ohne die Meldung zu hinterlassen, dass der Einsatz "in Rechnung gestellt wird".


Der Partystimmung tat sich dies aber keinen Abbruch. Ich fuhr dann wieder und bin mir sicher, dass sie heute noch lange feiern werden.

Montag, 23. April 2007

Auto kaputt

So eine gequirlte Kacke. Lt. ÖAMTC ist wahrscheinlich der Turbo-Schlauch gerissen. Ich werde in ein paar Minuten zur nächsten Werkstatt abgeschleppt, wo ich hoffentlich einen Leihwagen bekomme.

Das hat mir heute gerade noch gefehlt...

Carpe Diem

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