Job

Donnerstag, 19. April 2007

wieder zuhause

nach 6 Std. Autofahrt bin ich zwar müde aber sonst recht gut aufgelegt wieder wohlbehalten zuhause angelangt.

Der Kurs war eigentlich fürchterlich fade. Das Thema hat sich als etwas langweilig herausgestellt, die Vortragende war sehr nett und kompetent aber bei Gott nicht die geborene Lehrerin, das Übungssystem hatte ein Konfigurationsproblem, daher sind die Sessions ständig abgestürzt und das Bild, welches der Overhead auf die Wand geworfen hatte war so klein, dass ich kaum was lesen konnte. Gut dass es vorbei ist.

Die Heimfahrt war, abgesehen vom vielen Verkehr, problemlos. Auffällig war nur der immense LKW-Verkehr auf den deutschen Autobahnen. Ich dachte immer die A1 zwischen Linz und Wien ist voll von LKW's. Kein Vergleich zu heute. Auf der zweispurigen Autobahn Richtung Nürnberg überholten wir viele, viele Kilometer eine ca. 90 km/h fahrende und endlos scheinende Kolonne, welche ausschließlich aus LKWs bestand. Es war definitiv so: die rechte Spur der Autobahn war die LKW-Spur, die linke die PKW-Spur. Unglaublich.


So, jetzt heißt es sich möglichst effizient erholen denn morgen früh ist wieder mein normaler Job angesagt.

Montag, 16. April 2007

Heidelberg

Ich bin wiedermal beim Kofferpacken.

Morgen nachmittag heißt es rein ins Auto und ab nach Heidelberg. Ich fahre mit 2 anderen Arbeitskollegen auf eine dort stattfindende Schulung.


Donnerstag irgendwann spät in der Nacht werde ich plangemäß wieder zurückkehren.

Dienstag, 10. April 2007

Wien hat mich wieder

Seit heute morgen befinde ich mich wieder in der österreichischen Bundeshauptstadt und versuche wiedermal etwas gescheiter zu werden und irgendwann muss es ja klappen.

Die Fahrt war problemlos. Auffällig war nur, dass das LKW-Aufkommen sichtlich zugenommen hat. Teilweise habe ich kilometerlange LKW-Schlangen überholt.
Cooler Spruch auf der Rückseite eines LKW's: Ich fahre Ihnen zu langsam? Dann möchte ich sehen, ob Sie mit 88 Kisten Bier am Buckel laufen können.

Die Abende sind - wie immer bei meinen Wien-Besuchen - mit diversen Dates ausgefüllt ... deswegen fällt dieser Beitrag auch kurz aus - ich werde bald abgeholt*g*.

Freitag, 23. März 2007

It's learning time

Mein Projekt bei meinem Kunden befindet sich in einem stabilen Zustand. Dies erlaubt mir, auch wieder beruflich etwas an mich selbst zu denken.

Daher habe ich ein paar Schulungen vereinbart.
  • Ich werde vom 10.-13.4. in Wien einen Update-Kurs über das neue Release besuchen.
  • Dann gibt es noch vom 18.4.-19.4. eine Schulung über etwas ganz Neues, was ich mir gerne anhören möchte. Diese beiden Tage sind entweder in Heidelberg, Deutschland oder (wenn genug meiner Arbeitskollegen daran teilnehmen) hier in unserer Firma
  • und dann bin ich nochmals vom 21.5. - 25.5. in Wien
Und September oder Oktober steht wieder eine neue Zertifizierungsprüfung machen. Das reicht für dieses Jahr.

Heute habe ich auch wegen Malta nachgefragt... es gibt für mich im Moment noch nichts Konkretes, aber das Projekt ist prinzipiell im Laufen.


Verbunden mit meinem Urlaubsplänen ist damit das Jahr 2007 mehr oder minder eh schon wieder ausgefüllt.

Donnerstag, 1. März 2007

Herzklopfen

Ja, auch wegen meinem Auftritt heute. Aber das ist nicht der Hauptgrund.

Ich habe heute in meiner Firma mit unserem Verkäufer geplaudert. Bis Ende Juni bin ich noch bei meinem jetzigen Kunden fix bestellt und verplant. Ich weiß, dass dieser Kunde mich noch für das restliche Jahr verpflichten möchte.
Aber heute erfuhr ich, dass unsere Firma auch für Projekte auf Malta und in Libyen Leute braucht und ich nicht nur recht gut dafür in Frage kommen würde sondern auch sehr willkommen wäre.

Hmm, eine Zeitlang auf Malta zu arbeiten... DAS wäre was... keine Frage *poch*poch*poch*. Aber ich will nicht zuviel darüber nachdenken, das lenkt mich nur ab. Die Zeit ist noch nicht reif für Entscheidungen, jetzt muss der Projektstart hier Anfang April in Ordnung gehen... dann ist die Zeit gekommen über die Zukunft nachzudenken.

Freitag, 16. Februar 2007

Dress-Nostalgie

Ich bin jetzt bald genau ein Jahr bei dem gleichen Kunden. Wenn man so lange an der gleichen Arbeitsstelle ist, erübrigen sich viele Dinge, welche bei tageweisen Kurzeinsätzen anders bzw. selbstverständlich sind. So bin ich dort mit den meisten Mitarbeitern schon längst per Du und die Kleidung hat sich der Situation auch angepasst. Ich laufe zwar nicht wie privat in Turnschuh, T-Shirt und BlueJeans herum, aber Anzug und Krawatte trage ich auch nicht mehr.

Vor ein paar Tagen stattete ich dem Büro meiner Firma wiedermal einen der seltenen Besuchen ab. Dort hörte ich, dass heute ein gemeinsamer Fototermin bei einem Fotografen ansteht und die Herren gebeten werden, dass sie mit Anzug (in dezenten Farben) und Krawatte gekleidet diesen Termin wahrnehmen sollten.


So schreibe ich jetzt hier im Anzug in meinem Wohnzimmer diesen Beitrag und habe dabei seit langem wiedermal eine Krawatte um .... so richtig ungewohnt ist das inzwischen geworden*g*

Montag, 12. Februar 2007

Arbeit, Arbeit und Arbeit

nur daraus scheint zurzeit mein Leben zu bestehen.

Ok, das ist halt so, wenn man in der heissen Phase eines Projektes steht. Entweder ich bin in der Arbeit, oder ich habe mich von zuhause aus eingeloggt oder ich liege erschöpft im Bett. Ich weiß vernachlässige derzeit so vieles, wie

meine Mutter (Gott sei Dank versteht sie es und es geht ihr gut),
meine Freunde (sie sind nicht böse, aber auch nicht gerade erfreut),
meine Musik (wie lange habe ich eigentlich schon nichts mehr komponiert),
meine Wohnung (der Saustall übersteigt eigentlich schon meine Toleranzgrenze),
meinen Körper (ich sollte schon seit 2 Wochen zum Doktor zwecks Rezept)
usw.

Ich bekomme momentan nur die allerwichtigsten Alltagspflichten und Pflege der engsten Familienkontakte über die Reihe und dann war's das auch schon.


Aber morgen heute steht ein Meilenstein am Programm. Unser Projekt wird den Benutzern vorgeführt. Für mich heißt dies, dass ich um 7h früh in der Arbeit sein muss und noch die letzten Änderungen machen ... und wann werden wir sehen, wie gut die Demo laufen wird. Und davon wird es abhängen, wie es weiter geht.

Dienstag, 2. Januar 2007

starker Start

Das Jahr 2007 beginnt stark.

Heute morgen fuhr ich als erstes in meine Firma. Lt. einem E-Mail wartet dort auf mich mein nagelneuer Laptop.

Zu meiner Überraschung bekam ich aber nicht nur den Laptop (mit dem ich gerade dies hier schreibe*gg*), es wartete auch noch eine andere Überraschung auf mich.
Die Geschäftsleitung hat für alle Mitarbeiter mit Dienstauto ein TomTom-Navigationsgerät gekauft. Da ich doch öfters unterwegs bin, ist dies wahrlich ein Hit.

Mit dem PC bin ich auch sehr zufrieden. Mein bisheriger Laptop hatte schon mehrere Jahre auf dem Buckel und war nicht mehr so ganz auf dem letzten Stand der Technik. Er hatte noch nicht USB2.0, kein WLAN, nicht mal einen Brenner :-(, nur ein DVD-Lesegerät, kleinen Hauptspeicher, kleine Festplatte usw.
Dies schaut nun alles ganz anders aus. Die Festplattenkapazität hat sich von vorher 30 GB auf stolze 143 GB erhöht, der Hauptspeicher von 1 GB auf 2 GB. Ich werde diese Woche auf "Entdeckungsreise" gehen und erkunden, was mein neues Gerät noch so alles kann.


Anschließend ging ich zum Lungenfacharzt, um endlich die Ursache für meinen permanenten Husten zu finden. Nach 5 Minuten Untersuchung hatte er die Diagnose. Ich habe einen Zwerchfellriss.
Hört sich dramatisch an, ist es aber nicht. Lt. Doktor sorgt das Zwerchfell dafür, dass die Verdauungssäfte vom Magen nicht in die Speiseröhre zurück aufsteigen können. Bei mir passiert dies wegen dieser Fehlfunktion leider doch. Diese Säfte erzeugen auch den permanenten Hustenreiz. Seine Aussage war: "das ist lästig, aber nicht gefährlich". Ich bekam ein Medikament verschrieben, welches per 6-wöchigen Einnahme dies alles beheben soll.

Am Nachmittag sass ich mit meiner Projektkoordinatorin zusammen und wir gingen alles durch, was ich so über Weihnachten gearbeitet habe. Ihr Aussage war: "das schaut alles wirklich gut aus" *gggg*

Also, von mir aus kann dieses Jahr in der Tonart weitergehen.

Donnerstag, 21. Dezember 2006

Jahresmitarbeitergespräch

Heute morgen hatte ich mit meinem Chef ein abschließendes Jahresgespräch, wo über die Ziele des heurigen Jahres ein Resumee gezogen wurden bzw. neue Ziele für 2007 andiskutiert wurden.

Ich habe alle meine Ziele für 2006 vollständig erfüllt. Meine beiden Hauptziele waren eine Zertifizierung und die Etablierung bei dem Kunden, für den ich momentan tätig bin.

Die Zertifizierung in Zürich habe ich haarscharf und knapp bestanden.
Hier bei dem Kunden wurde mein auf ursprünglich 3 Monate angelegter Vertrag mittlerweile schon 3x verlängert und er endet derzeit mit 31.3.2007. Allerdings haben die Chefs hier schon durchblicken lassen, dass sie mich gerne auch danach noch weiter verpflichten möchten. Ergo: auch das zweite Ziel der Etablierung ist erfüllt.

Es gab noch ein paar kleinere Ziele, welche auch in Ordnung gehen. Mein Chef versicherte mir wieder, dass er und die Geschäftsleitung mit mir mehr als nur zufrieden sind.
Yeah, passt.


Mitte Jänner steht das Gesamtergebnis für 2006 fest, dann werden wir neue Ziele für 2007 vereinbaren. Sie liegen schon ziemlich fix am Tisch.
  • Ich werde wieder eine neue Zertifizierung machen.
  • Mitte 2007 werde ich für SAP als Vortragender einsteigen und in Wien einen offiziellen Kurs abhalten (worauf ich mich schon sehr freue). Ich werde versuchen. mich dort zu etablieren.
  • Irgendwann ab der zweiten Hälfte 2007 steige ich möglicherweise in neue Produkte ein, welche meine Reisetätigkeit wieder stark ansteigen lassen werden. Aber das ist noch nicht fix, das hängt noch von mehreren Komponenten ab.
In Summe also erfreuliche Aussichten.

Freitag, 1. Dezember 2006

wieder zuhause

Ich bin wieder zuhause.
Die Woche in Wien war.... ja... vielfältig, lehrreich und anstrengend.

Die Abende sind wie geplant gelaufen. Erst 2x mit ganz netten Frauen Essen gegangen (Mexikanisch und Pizza), dann die Farbberatung und zu guterletzt 2 seeeehr angenehme Musikabende zum Entspannen und Geniessen bei zwei lieben Bloggerinnen.

Die Tage liefen dafür ... naja. Der Inhalt des Kurses war anstrengend. Eine neue Technologie, die mir noch nicht so recht in den Kopf will. Ein Vortragender, der so richtig UNI-like hochtrabend, geschwollen und hochgestochen den Stoff vortrug. Bitte richtig verstehen. Er war persönlich sehr nett, sympathisch und enorm kompetent. Ich bin nur mit seinen Worten manchmal nicht ganz klar gekommen.
Meine Erkältung wurde und wurde nicht wirklich besser - aber Gott sei Dank auch nicht schlechter. Nur am Donnerstag nach dem Mittagessen hatte ich eine so richtige tote Phase. Da ließ ich eine Übung aus.

In Summe freue ich mich, dass ich wieder zuhause bin und werde das Wochenende das Bett nur unter Drohungen verlassen*ggg*

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