Donnerstag, 27. November 2008

Fussball - Akrobatik

Dazu fallen einem nur 2 Worte ein: erst "unglaublich" und dann "Autsch!"


Mittwoch, 26. November 2008

Landschafts-Klangmalerei

Am Freitag spiele ich seit langer Zeit wiedermal (ich weiß, ich arbeite viel zu viel!) auf einer Bühne. Im Zuge eines jener Konzerte, die unser Gitarrenstammtisch regelmäßig gibt, kann ich auch etwas zum Besten geben.

Ich weiß es noch... am Tag nach der Rückkehr von meinem Island-Urlaub habe ich auf meiner Gitarre herum improvisiert und dabei hat sich eine Klangmalerei entwickelt die teilweise jenen gewaltigen Eindruck, den die Landschaft auf mich gemacht hat, akustisch etwas wiedergibt.

PICT1077


Logischerweise habe ich das Stück "Iceland" getauft. Im Zuge meiner Vorbereitungen für den Auftritt habe ich es vorhin aufgenommen und wenn es sich jemand anhören möchte, kann er es sich herunterladen: Iceland (mp3, 4,560 KB)



Dann werde ich mit einer Sängerin, mit der ich schon öfters zusammengearbeitet habe, den Tracy Chapman-Song Across the Lines spielen, den sie sich schon länger mal gewünscht hatte:

verhängnisvolle Kettenreaktion

Montag, 16.Oktober:
Ein schöner Herbsttag - Noch einmal Menschen mit lockerer Bekleidung und Sonnenbrillen in den Straßencafes und Biergärten. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Hauptstraße. Dann plötzlich um 10:47 Uhr kommt der Befehl von Hofer-Geschäftsführer Erich B.: "Fünf Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!"

Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Billa-Geschäftsführer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse.

15:07 Uhr: Zielpunkt-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

16:02 Uhr: Die Filialen von Penny und Lidl bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstandsabkommen bis zum 21. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne Ergebnis.


Dienstag; 17. Oktober:
07:30 Uhr: Im Eingangsbereich von Interspar bezieht überraschend ein Esel mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleißenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte Konkurrenz kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Billa, C&A und Kika den Ernst der Lage erkannt.


Mittwoch; 18. Oktober:
09:00 Uhr: Zielpunkt setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

09:12 Uhr: Billa kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

10:05 Uhr: Bei Interspar verirren sich Duzende Kunden in einem Wald von Weihnachtsbäumen.

12:00 Uhr: Neue Dienstanweisung bei Lidl: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein "Frohes Fest" gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Billa kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.


Donnerstag; 19. Oktober:
07:00 Uhr: Interspar schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

08:00 Uhr: In einer eilig einberufenen Krisensitzung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: "Weihnachten bis zum Äußersten" und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD: "Weihnachten mit Mireille Matthieu" über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.


Freitag; 20. Oktober:
08:00 Uhr: Anwohner der Hauptstraße versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Interspar angedrohte Musikoffensive "Heiligabend mit den Flippers" zu stoppen.

09:14 Uhr: Ein Hofer-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor "Adveniat", der gerade vor Interspar zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

09:30 Uhr: Hofer dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

18:00 Uhr: In der Stadt kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von Kika beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an den Himmel zeichnet.


Sonnabend; 21. Oktober:
Die Fronten verhärten sich; die Strategien werden zunehmend aggressiver.

10:37 Uhr: Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Billa-Parkplatz zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

12:00 Uhr: Seit gut einer halben Stunde beschießen Interspar, XXX-Lutz und Billa die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

14:30 Uhr: Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Innenministeriums beginnt mit der Bergung von Eingeschlossenen ... Menschen wie Du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln wollten ...

die magische Kugel

Ich sah gerade in Sender Kabel 1 eine der vielen Dokumentation über das J.F.Kennedy-Attentat aus dem Jahr 1963. Bekanntlich wird die offizielle Darstellung des Einzeltäters massiv angezweifelt. Die Basis dafür ist die sogenannte magische Kugel. Es gilt als gesichert, dass ein Einzeltäter nur 3 Schüsse abgeben konnte. Ein 4. Schuss würde einen zweiten Schützen und somit eine Verschwörung bedeuten.
Der erste Schuss ging daneben und der dritte Schuss traf Kennedy im Kopf. Beim zweiten Schuss wird jene Kugel abgefeuert, die später als die "magische Kugel" bezeichnet werden wird, da sie nicht weniger als 7 Wunden bei zwei verschiedenen Personen verursachen hätte sollen. Dabei hätte die Kugel aber zweimal die Richtung wechseln müssen, was als unmöglich angesehen wird. Überdies wies die Kugel nachher keine Verformungen auf.


In dieser Doku wurde gezeigt wie die alten Filme mit den neuesten computerunterstützten Methoden untersucht wurden. Dabei scannte man den Film sozusagen in den Computer ein und konnte danach - ähnlich wie es bereits seit einigen Jahren bei Fußballübertragungen üblich ist - die Szene aus allen erdenklichen Blickwinkeln betrachten. Dabei stellte es heraus, dass Senator Connally im Moment des Treffers anders saß als man früher angenommen hatte. Berücksichtigt man dies, dann hätte diese eine Kugel auf einer geraden Linie eventuell sehr wohl all diese Verletzungen verursachen können.

Die Ermittler gingen noch weiter. Sie stellten den 2. Schuß nach. Dazu ließen sie sich von einer Firma zwei künstliche Oberkörper bauen, die genau die gleichen Eigenschaften wie menschliche Oberkörper hatten. Diese Körper wurden so angeordnet wie sie lt. der Computeranalyse im Moment des Treffers waren. Dann wurde ein Schütze mit dem Originalgewehr und der Originalmunition von einem Kran so weit in die Höhe gehoben bis die Entfernung und der Winkel so wie damals waren.
Der Schuss wurde mit Spezialkameras aufgenommen. Das Ergebnis zeigte, dass die Kugel 6 Wunden verursachte die annähernd mit den damaligen Wunden zusammenstimmte... aber sich dabei deutlich verformte. Zu guter Letzt hat man die Körper einem Gerichtsmediziner übergeben, der als ein Spezialist für Schussverletzungen gilt. Der Mediziner wusste nicht was er untersuchte und kam zu dem Schluss, dass die Wunden von 2 Kugeln verursacht worden sind. Erst später wurde er darüber aufgeklärt, dass er soeben die Nachstellung des zweiten Schusses analysiert hat.

Was bleibt nun am Ende dieser vielen aufwändigen Untersuchen übrig? Es konnte sowohl die Einzeltätertheorie als auch die Verschwörertheorie weder bestätigt noch widerlegt werden.
Unter dem Strich bedeutet dies: es darf fleißig weiterspekuliert werden.

Sonntag, 23. November 2008

politische Lemminge?

H.C. Straches Reaktion auf die Meldung der seit heute beschlossenen Neuauflage der großen Koalition war wegweisend für die künftige logische Oppositionsstrategie: "die Koalition der Verlierer".

Ich sag's gleich, ich halte die Neuauflage der GroKo für gar keine gute Lösung. Was hat sich durch die Neuwahlen verändert, abgesehen von der Stärkung des rechten Lagers? Die zwei neuen Vorsitzenden hätte man auch ohne Neuwahl installieren können. Gut, die können angeblich besser miteinander als Gusi/Molterer. Aber die jeweilige Parteibasis ist immer noch die Gleiche. Und da existiert ein tiefsitzendes gegenseitiges Misstrauen gegenüber dem Regierungspartner, was in diversen Standard- und ORF-Foren und sogar hier in TWODAY an diversen negativen, hämischen und teilweise schon gehässigen Beiträgen erkennbar ist.

Nicht nur die Opposition, ganz Österreich wird ab jetzt drauf warten und lauern, dass die Streitigkeiten neu beginnen. Wenn man sich die ideologischen Gräben zwischen den beiden politischen Lagern ansieht und parallel dazu die gegenseitige negative Grundstimmung der Funktionäre berücksichtigt muss man kein Prophet sein um vorherzusagen, dass die Warterei nicht umsonst sein wird.

Durch diese erneute Zusammenarbeit kommt nun die ÖVP in eine Loose-Loose-Situation. Schon in den letzten Wochen wurden die Schmutzkübel in erster Linie über sie ausgeleert. Die SPÖ hatte zwar den Regierungsauftrag und somit die Verantwortung, aber in der Praxis machte man nicht sie sondern die ÖVP dafür verantwortlich wenn es sich spießte.... Stichwort "unverantwortliche Blockierer" Und in diesem Ton wird es weitergehen. Niemand wird es ihnen positiv anrechnen nun doch in die GroKo gegangen zu sein und somit eine verhältnismäßig schnelle Regierungsbildung ermöglicht zu haben. Wenn es wirklich nicht mehr zwischen Rot/Schwarz klappt, wird man dies der ÖVP anlasten und es wird heißen: "selbst schuld, es hat euch niemand zur Koalition gezwungen".

Ich glaube auch nicht dass es die Roten endlich begreifen, dass ihr politischer Gegner nicht der Regierungspartner sondern die Blauen sind. Wenn die ÖVP ihre eigene ideologische Linie verfolgen möchte, werden sie den Schwarzen sofort wieder das Blockierer-Mäntelchen umhängen. Gleichzeitig werden sie gegen H.C Strache ihre "altbewährte" Strategie aus Vranitzky's Zeiten weiter verfolgen... völlig ungeachtet der Tatsache, dass die FPÖ seit 1986 unter roter Bundeskanzlerschaft noch bei jeder Wahl zugelegt hat. Sie werden die Strategie so lange verfolgen bis irgendwann ohne die FPÖ gar keine Regierung mehr möglich ist oder der H.C. überhaupt gleich den Regierungsauftrag erhält. Und dann werden die Probleme für die SPÖ und auch für Österreich erst so richtig losgehen.



Ich wäre an Stelle der ÖVP nicht in diese GroKo gegangen und ich glaube auch nicht, dass die heutige Einigung innerhalb der ÖVP ohne Widerstand über die Bühne gehen wird. Da kommt noch was.

Freitag, 21. November 2008

Wenn zwei das Gleiche tun....

ist das noch lange nicht dasselbe.

Guy Ritchie und Madonna taten heute das Gleiche wie Paul McCartney und Heather Mills vor einem Jahr. Sie waren ohne Ehevertrag verheiratet und ließen sich scheiden. Aber was für ein Unterschied im Verhalten des jeweils "ärmeren" Ehepartners.

Während Heather Mills ihren finanziellen Hals nicht voll genug bekam interessierte sich Guy Ritchie nur für die langfristige Absicherung des Kontaktes zu den Kindern.


Die Frauen und das liebe Geld. Wirklich nur ein Klischee?

Diagnose

Jetzt ist klar was das Gesundheitsproblem meiner Mutter ist. Sie hat ein Wolff-Parkinson-White-Syndrom. Das sagte mir was. Jemand aus unserer Familie hatte dies vor 2 Jahren auch. Meine damalige Reaktion auf diese Dagnose war: "Hä?". Nie gehört.

Mittlerweile weiß ich mehr. Die Herzleistung hängt von einem exakten Zusammenspiel der Muskeln ab und die werden wiederum von elektrischen Signalen gesteuert, welche über die Nervenbahnen abgegeben werden. Es haben sich bei ihr jedoch ein paar Nervenbahnen im Herz gebildet, die dort nicht hingehören. Leider geben diese überflüssigen Nerven dann und wann elektrische Impulse ab die das normale Zusammenspiel der Muskeln stören. Dadurch kommt es zu einem Herzkammernflimmern, begleitet von Herzrasen und erhöhten Blutdruck. Lt. Doktor ist dies nicht übermäßig gefährlich, nach einiger Zeit spielt sich das Herz wieder in ihrem üblichen Rhythmus ein und es ist alles wieder normal. Genauso waren auch die Symptome. Meine Mutter schilderte immer, dass das Herz komplett ohne Grund wie irre zu schlagen begann und dass alles nach einer Viertelstunde vorbei war und es so war als sei nie etwas gewesen.

Die Doktoren raten dennoch zu einem Eingriff. Wenn so ein Anfall z.B. mitten während dem Autofahren passiert kann so etwas unangenehme Folgewirkungen haben. Die Ärzte fahren dabei mit einer Sonde über die Halsschlagader direkt bis in das Herz und verschmoren die überflüssige Leiterbahn. 2 Tage später kann man das Krankenhaus wieder verlassen.

Meine Mutter darf morgen heimgehen. Dann muss sie ca. 2 Monate lang Medikamente einnehmen, die das Blut dünner machen. Und dann erfolgt der Eingriff, falls er dann noch nötig ist.

Es ist wirklich unglaublich was die Medizin heutzutage schon vollbringt.

Mittwoch, 19. November 2008

die Island-Krise

Gerade lief im ORF2 ein Bericht über die momentane wirtschaftliche Situation der Isländer. Auch auf der ORF-Seite befindet sich ein Bericht darüber.

Tja, das ist schon heftig. Die Inflation schreitet massiv voran. Im Juli bekam ich für einen Euro noch ca. 120 Kronen, heute würde ich 155 Kronen dafür bekommen. Am schlimmsten scheinen sich die Fremdwährungskredite auszuwirken. Sie sind in Euro oder Franken aufgenommen und da wirkt sich die ständig fallende Währung fatal aus. Es macht schon einen Unterschied ob man monatlich anstelle der kalkulierten 120.000 Kronen jetzt 155.000 Kronen aufbringen muss.... ohne jetzt abschätzen zu können wie sehr diese Raten noch steigen werden.

Es wurde ein seit 20 Jahren dort lebender Österreicher interviewt. Er sprach einen sehr interessanten Satz: " wenn man eine Idee hat wird in Österreich zuerst nachgedacht wie man das Geld dafür auftreibt und erst dann gehandelt. In Island wird erst die Idee ausgeführt und später überlegt man wie man das Geld dafür auftreibt". Hmmm.... ist der gute Mann schon zu lange von Österreich weg? Oder ist alles relativ und im Vergleich sind wir gar nicht so schlecht?


Wie auch immer, interessant ist jedoch dass Island plötzlich großes Interesse an einen EU-Beitritt hat.... so wie bei den Iren die bekannte EU-Abneigung stark im Abnehmen ist. So ist das mit der Sicherheit. Solange alles in Ordnung ist vergisst man recht rasch auf die Vorteile einer zwar manchmal etwas unbeweglichen, dafür aber recht stabilen Gemeinschaft. Das ist in der großen Politik offensichtlich auch nicht anders als wie in der kleinen Familie.

Dennoch.... ich sah im Beitrag mir inzwischen vertraute Orte wie Reykjavik, die Geysire, das kleine Städtchen Isafjördur mit seinem charakteristischen Bergrücken, die blaue Lagune... ach schön war's. Ich glaube ich muss bald wieder mit der Fortsetzung meiner vorläufig ausgesetzten Islandbeiträge beginnen.

fast wie ein Klassentreffen

Ich war bis vor 3 Jahren bei einem großen, weltweit agierenden Beratungsunternehmen tätig. Es ist eine ungemein nette Geste von diesem Unternehmen dass es alle seine ehemaligen Mitarbeiter einmal im Jahr zu einem gemeinsamen Abend einlädt. Bisher kam mir immer etwas dazwischen, aber heuer klappte es.

So trafen wir uns kürzlich im Kunstforum Austria. Zuerst bekamen wir eine Führung durch die derzeit laufenden GEORGES BRAQUE - Ausstellung und dann gab es anschließenden eine Party, wo ich viele Arbeitskollegen aus der damaligen Zeit wieder traf. Die Gespräche kamen zwar über einen in solchen Situationen üblichen Small-Talk Charakter "Wie geht es dir? Was machst du jetzt? Wo bist du jetzt beschäftigt?) nicht hinaus, aber es war dennoch sehr erfreulich und spannend zu erfahren wie sich das Leben der damaligen Kollegen weiterentwickelt hat.

Besonders erfreut war ich dass ich meine damaligen Chefs mal wieder gesehen habe. Es war ein sehr herzliches Wiedersehen, schon von weitem haben wir uns zugewunken. Einer der beiden ist inzwischen Geschäftsführer einer Beratungsfirma für Bereiche in südöstlichen Ländern und der andere ist am Sprung sich als Berater selbständig zu machen.

Ich war in der großen Firma ein kleines Rädchen von vielen und daher bin ich erstaunt dass ich bei so vielen Menschen offensichtlich doch einen scheinbar bleibenden Eindruck hinterlassen habe. Sogar der Geschäftsführer konnte sich noch recht gut an mich erinnern obwohl ich mit ihm nie viel zu tun hatte. Zum Abschied plauderte er mit mir ein paar Minuten und gab mir sogar seine Visitenkarte mit dem Angebot dass ich mich wieder mal melden soll.


Es war in der Tat wie so eine Art Klassentreffen. Schön war's und wir haben uns vorgenommen weiter im Kontakt zu bleiben.

Carpe Diem

Nutze (und pflücke) den Tag

derzeit billigste Tankstelle in OÖ

zuletzt geschrieben

die Katze TWODAY
... und wieder geht es trotz aller Widrigkeiten weiter....
PeZwo - 5. Apr, 07:54
Oh wie wahr. Erstens...
Oh wie wahr. Erstens beabsichtigte ich nie, hier...
PeZwo - 13. Jan, 19:03
na das ist doch schon...
na das ist doch schon was. Die erste Antwort seit über...
PeZwo - 13. Jan, 18:57
Sag
niemals nie. waltraut von siebensachen
waltraut - 13. Jan, 18:25
dann geb ich ihnen jetzt...
la-mamma - 13. Jan, 17:46

Rückblick

Mail an mich unter

User Status

Du bist nicht angemeldet.

derzeitige CDs im Auto


Coldplay
Viva la Vida


Coldplay
X & Y


Reinhard Mey
Bunter Hund

Status

Online seit 7499 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 02:01

Suche

 

Location

Visitor locations

Multicounter


Alltag
Around the Blog
Auftritte und Konzerte
Computer
Duisburg
Filme und Fernsehen
Fun
Gedanken
Gitarrenrunde
Ich
Impressum
Island
Job
Krank
Musik
Politik
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development