Ich

Sonntag, 31. Dezember 2006

Mein Jahr 2006

Wenn ich an die Zeit vor 365 Tagen zurückdenke, dann fallen mir zwei Ereignisse ein, die mein Leben damals in einem hohen Ausmaß bestimmt haben: der Tod meines Vaters und mein kurz davor passierte berufliche Neustart in meiner Firma.

Diese beiden Ereignisse spielen heute keine große Rolle mehr. Wir haben uns alle daran gewöhnt, dass meine Mutter nun Witwe ist und ich bin in meiner Firma fest und sicher etabliert.
Was ist heuer alles so passiert? Hmmm, so ein Blog ist schon eine feine Sache. Man kann wunderbar nachblättern.

Was hat sich so alles Erwähnenswertes getan was man auch in der Öffentlichkeit schreiben kann*g*?
  • Das Konzert des Jahres war eindeutig Depeche Mode. Aber auch Blackmores Night , Status Quo und Oasis auch nicht von schlechten Eltern.
  • Das Reiseziel des Jahres war eindeutig London. Ich war zweimal kurz hintereinander dort, einmal als überraschender Betriebsausflug und einmal privat.
  • Ich habe eine liebe alte Bekannte wieder getroffen.
  • Ich war bei einem grossen Bloggertreffen und konnte einige Blogger(innen) kennenlernen und persönliche Kontakte aufbauen und vertiefen. Auch das Treffen im Waldviertel bei Hidden lief nicht ohne mich ab.
  • Beruflich war es erfolgreich. Ich konnte mich beim Kunden etablieren und habe mich beruflich erfolgreich weitergebildet
  • Ich bekam zweimal ein neues Dienstauto.
  • Ich schrieb mehrere neue Stücke, teilweise instrumental(schnelle und langsamere, akustisch bzw. mit E-Gitarre), teilweise Songs - wobei ich bei letzteren es sogar schaffte, halbwegs annehmbare Texte zu finden
  • ich spielte wieder ein paar schöne Konzerte.
Und bei jenen Dingen, über die ich nicht in der Öffentlichkeit schreiben will, blieben eventuelle "Katastrophen" auch aus. Damit ist man eh schon zufrieden*ggg*

Große Enttäuschungen sind eigentlich ausgeblieben. Aber gut, ich hatte auch nirgends wo besondere Erwartungen. Da kann man schwerlich enttäuscht werden.

So gesehen, war 2006 ein grundsätzlich positives und gutes Jahr. Es hätte dann und wann besser laufen können, manchmal war es sehr anstrengend und es hätte auch in manchen Bereichen viel schlimmer kommen können.


Mal sehen, wie 2007 laufen wird.... es könnten einige hintergründige, aber dafür weitreichende Veränderungen ins Haus stehen....

Rutscht gut rüber....

Dienstag, 26. Dezember 2006

The Day After....

Weihnachten 2006 ist somit wieder Geschichte.


Der 24.12. verlief halbwegs normal. Viel Vorbereitungen, Baum schmücken, Geschenke einpacken, bisserl Hektik rundherum, ab und zu um mich herum wurden leichte Ansätze von Feiertagskoller erkennbar.... die aber schnell im Keim erstickt wurden. Am Abend kehrte Ruhe ein und ich leistete mir einen echten persönlichen Luxus. Zuerst der Fernseher aus, dann alle Musik weg und ich nahm ein Buch!!!! in die Hand und begann ca. 2 Stunden lang zu lesen. Und zwar jenes Buch was ich schon vor einigen Wochen kaufte, es damals auf das Kästchen neben meiner Wohnzimmertür legte und seit dem voll schlechtem Gewissen täglich dabei zuschaute, wie sich eine Staubschicht darauf bildete.
Aber am Heiligen Abend war es sozusagen mein eigenes Geschenk an mich selbst, mir endlich mal die Zeit zu gönnen und mit "U2 by U2" zu lesen zu beginnen. Ich schaffte die ersten beide Kapitel ... und werde meine Eindrücke davon demnächst in einem eigenen Beitrag darüber veröffentlichen.


Am 25. fuhr ich mit einem vollen Auto ins Salzburgerische Land nach St. Johann/Pongau, meinen Bruder zu besuchen. Er musste zwar als ein im Gastgewebe Tätiger an diesem Tag arbeiten, konnte sich aber den Nachmittag frei nehmen. Meine Schwägerin ist von Thailand und ihre Verwandschaft war auch auf Besuch zugegegen. Somit bekamen wir wirklich Original-Thailändisches Essen serviert. Hmmm, ich gestehe, das ist grundsätzlich nicht so wirklich meine Geschmacksrichtung. Aber ab und zu so etwas zu speisen macht mir nichts aus. Spät Abends kamen wir wieder zurück.


Heute, der 26.12. stand im Zeichen des traditionellen jährlichen Weihnachtsessen bei meiner Mutter. Dafür gibt sie sich immer sehr viel Mühe.... es soll immer etwas Besonderes sein... sowohl von der Menüauswahl als auch von der Dekoration her.
Sie begann um 6h Früh(!!!) schon zu kochen und zauberte wieder einen wunderschönen Weihnachtstisch zusammen. Anschließend machten wir einen Spiele-Nachmittag. Als besonders witzig erwies sich das Spiel "Charade". Dabei geht es darum, dass man einen Begriff durch die Darstellung und Mittel der Pantomine von den Mitspielern erraten lassen muss.


Der gefürchtete "Feiertagskoller" blieb bei allen im Großen und Ganzen aus und Ansätze wurden recht bald abgefangen. Ab morgen beginnt für mich der normale Arbeitsalltag. Parallel beginne ich ab jetzt darüber zum Nachdenken, was bzw. ob ich Sylvester etwas unternehmen werde. Mal schauen, vielleicht ergeben sich irgendwelche unerwarteten reizvollen Möglichkeiten.
Und am Abend des 3.1. geht es ab ins Waldviertel, wo ich wiedermal bis zum Sonntag, 7.1. an einem Gitarrenkurs teilnehmen werde. Darauf freue ich mich schon ganz besonders, weil ich wieder mit vielen lieben und alten Bekannten zusammenkommen werde...

Mittwoch, 20. Dezember 2006

nur noch ein paar Tage....

... und dann ist wiedermal Weihnachten überstanden...

Samstag, 2. Dezember 2006

2. Dezember

Jetzt hat genau die Zeit begonnen, die ich am allerwenigsten mag.

Also um ehrlich zu sein, wenn ich die Chance hätte .... ich würde jedes Jahr Anfang Dezember liebend gerne einen Sprung zu Anfang Februar machen.

Warum das so ist?
Ach, schwer zum erklären. Da spielen so viele Dinge zusammen. Da ist mal die Tatsache, dass die "stillste" Zeit des Jahres in Wahrheit die stressigste Zeit des Jahres ist. Im Job werden im September die Projekte geplant, im Oktober laufen sie an ... und im Dezember sind sie in der Hochphase.
Viele Termine hängen mit dem Jahreswechsel zusammen. Somit bedeutet dies, dass um Weihnachten beruflich die allerschlimmste Zeit ist.

Unvermeidbar sind auch die vielen Weihnachtsfeiern und Advent-Einladungen. Erst gestern nach meiner Rückkehr habe ich möglicherweise ein paar Freunde etwas enttäuscht, weil ich meine Teilnahme an ihrer Adventfeier absagte. Sie verstanden es zwar, dass es mir gesundheitlich nicht so gut geht und ich nach der Wien-Woche etwas "bettsüchtig" bin .... aber der Hinweis "... schade, wir haben einiges vorbereitet..." weist auf Enttäuschung hin. Das ist doch schön wenn anderen meine Anwesenheit so wichtig ist. Aber was soll ich machen, Ich kann mich nicht klonen.

Die Firmenweihnachtsfeier wird auch nicht zum Vermeiden sein. Nicht, dass diese unangenehm ist. Sie ist mit viel Liebe vorbereitet. Aber meine Arbeitskollegen können nichts dafür, dass ich ganz grundsätzlich und generell solche Veranstaltungen nicht besonders mag. Egal welche Firma, egal welcher Anlaß. Aber ich werde es wohl akzeptieren und daran teilnehmen.

Dazu kommt noch, dass Weihnachten ein unverrückbarer Termin ist. Ich mag es nicht wenn mir der Kalender befiehlt, dass ich genau an diesem Tag Family-Feeling zu empfinden habe. Ganz zu schweigen von dem Zwang des "Geschenke-Aussuchen" und "Geschenke-Kaufen".

Sylvester ist etwas leichter. Da kann ich zumindest frei entscheiden, wie ich den Tag verbringe. Da gab es in der Vergangenheit auch schon Feten, welche ich recht genossen habe. Ich schaffte es aber auch schon, ganz alleine zuhause zu bleiben und meinen Gedanken nachzuhängen. Das hat mir auch gefallen.

Danach gibt es noch einen persönlichen Termin, den ich gerne ignoriere .... bis dann endlich der Februar beginnt und ich mich beginne wieder zum Entspannen.


Heuer gibt es aber in diesem Zeitraum zumindest 2 außergewöhnliche Termine, welche mir diese Zeit doch ein klein wenig schmackhaft erscheinen lassen. Ok, davon abgesehen ... ich freue mich schon auf den 1. Februar.

Donnerstag, 16. November 2006

Keys to your heart


The Keys to Your Heart

You are attracted to those who have a split personality - cold as ice on the outside but hot as fire in the heart.
Hmm, mag sein, dass ich auf dem Typ anziehend wirke. Aber wirkt dieser Typ auch anziehend für mich? Ja, teilweise schon. Einmal gab es mit so einer eine längere Sache.

In love, you feel the most alive when everything is uncertain, one moment heaven... the next moment hell.
Nein, das stimmt nicht wirklich. Ich kann damit ggf. leben, aber ich suche es nicht.

You'd like to your lover to think you are loyal and faithful... that you'll never change.
Ja, schon. Und es stimmt auch. Ich bin da recht zuverlässig.

You would be forced to break up with someone who was insecure and in constant need of reassurance.
Ja, da ist ein klein wenig was dran. Bei Krisen ist es kein Problem, ist es normaler Alltag dann beginnt so etwas über einen längeren Zeitraum hinweg zu nerven.

Your ideal relationship is lasting. You want a relationship that looks to the future... one you can grow with.
Ja, das stimmt. Wenn ich mich mal zu einer Beziehung entschliesse, dann stehe ich auch dazu.

Your risk of cheating is zero. You care about society and morality. You would never break a commitment.
Stimmt auch. Ich wurde in der Vergangenheit sicher schon öfters hintergangen als umgekehrt.

You think of marriage as something precious. You'll treasure marriage and treat it as sacred.
Nein, stimmt sicher nicht. Ich muss nicht heiraten und stehe der Sache etwas distanziert gegenüber.

In this moment, you think of love as something you thirst for. You'll do anything for love, but you won't fall for it easily.
Stimmt zur Hälfte. Ich bin recht vorsichtig und taste mich millimeterweise vor, das ist wahr.

Dienstag, 7. November 2006

Silbermond - Das Beste

... gerade im Radio gehört ...

Ich habe schon lange keinen so guten deutschen Text mehr gehört. Er macht einem träumerisch, geht wirklich zu Herzen, ist aber in keinen Moment kitschig oder übertrieben.


Ich habe einen Schatz gefunden,
und er trägt deinen Namen.
So wunderschön und wertvoll,
mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.

Du schläfst neben mir ein,
ich könnt dich die ganze Nacht betrachten,
sehn wie du schläfst,
hörn wie du atmest,
bis wir am morgen erwachen.
Du hast es wieder mal geschafft,
mir den Atem zu rauben,
wenn du neben mir liegst,
dann kann ich es kaum glauben,
dass jemand wie ich,
so was schönes wie dich verdient hat.

Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst!
Vergess den Rest der Welt,
wenn du bei mir bist!
Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst!
Ich sag’s dir viel zu selten, es ist schön, dass es dich gibt!

Dein Lachen macht süchtig,
fast so als wär es nicht von dieser Erde.
Auch wenn deine Nähe Gift wär,
ich würd bei dir sein solange bis ich sterbe.
Dein Verlassen würde Welten zerstörn,
doch daran will ich nicht denken.
Viel zu schön ist es mit dir,
wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.
Betank mich mit Kraft,
nimm mir Zweifel von den Augen,
erzähl mir 1.000 Lügen,
ich würd sie dir alle glauben,
doch ein Zweifel bleibt,
dass ich jemand wie dich verdient hab!

Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst!
Vergess den Rest der Welt,
wenn du bei mir bist!
Du bist das Beste was mir je passiert ist,
Alle es tut so gut wie du mich liebst!
Ich sag’s dir viel zu selten,
es ist schön, dass es dich gibt!

Wenn sich mein Leben überschlägt,
Das bist du die Ruhe und die Zuflucht,
weil alles was du mir gibst,
einfach so unendlich gut tut.
Wenn ich rastlos bin,
bist du die Reise ohne Ende,
deshalb leg ich meine kleine große Welt
in deine schützenden Hände! („Ahhaha“)

Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst!
Vergess den Rest der Welt,
wenn du bei mir bist!
Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst!
Ich sag’s dir viel zu selten,
es ist schön, dass es dich gibt!

Ich sag’s dir viel zu selten,
es ist schön das es dich... gibt!

Freitag, 13. Oktober 2006

Inspirationen

Mich hat etwas sehr gefreut. Bevor ich aber jetzt schildere, was mich so gefreut hat, folgende Vorgeschichte.



Letzten Sonntag war ich für eine Stunde auf einen Kaffee und ein Plauscherl bei einem Freund. Muss ich extra erwähnen, ein Gitarrespieler? Nein, glaube nicht*g*.
Wir hatten uns schon einige Zeit nicht gesehen. Über was haben wir gesprochen? Ja, korrekt. Darüber. Musik. Gitarren. Welche Auftritte anstehen, wer wo gerade was spielt usw. Um es kurz zu sagen: Musikertratsch.

Bei der Gelegenheit spielte ich ihm meine letzten Kompositionen vor und wir diskutieren darüber. Als ich eigentlich schon am Zusammenpacken war, sagte ich - ohne Überlegung bzw. besondere Absicht - spontan einen folgenschweren Satz: "Du, warum komponierst du eigentlich nicht mehr? Deine Stücke damals vor vielen Jahren war doch wirklich gut.".
Er stotterte und begann die Gründe aufzuzählen, welche ich sogleich widerlegte. Am Ende waren wir bei: "Naja, vielleicht mache ich irgendwann mal wieder was.". Händeschütteln und der Besuch war zu Ende.


Vorhin der Anruf, der mir diese Freude bereitete. Mein Freund voll Enthusiasmus am Apparat: He du, du weißt gar nicht, was du für eine Lawine losgetreten hast. Ich habe am gleichen Abend noch ein Stück gemacht und 2 Tage später wieder eines ....". Dann folgte eine genaue Erklärung der Nummern, wie sie klingen, was sie aussagen sollen usw.usw.
Er schilderte auch noch wieviel Freude er jetzt wieder beim Spielen hat und bedankte sich bei mir vielmals und überschwenglich für meine Bemerkung ein paar Tage zuvor.

Ich hatte dies gar nicht beabsichtigt. Aber die Tatsache, dass er mich anrief, freut mich trotzdem. Und natürlich werde ich demnächst wieder zu ihm fahren und dann wird er mir seine Stücke vorspielen*gg*. Schön wenn man seinen Freunden eine Freude gemacht hat.

Montag, 9. Oktober 2006

Nichts...

befriedigt so sehr als wie ein Sieg über den eigenen inneren Schweinehund!!!

Montag, 2. Oktober 2006

Ich bin...

müde. Ich bin verschwitzt. Mir tun die Fingerkuppen weh. Es war anstrengend. Und ich fühle mich schlichtweg gut.

Vorhin kam ich von meinem Auftritt bei der Vernissage in der Aula von dem Krankenhaus zurück. Es war wirklich anstrengend.
Um 15h30 fuhr ich nach Hause, schleppte meine Anlage (2 Boxen, 2 Boxenständer, 2 Gitarrenkoffer, Mischpult mit Effektgerät, Koffer mit Kabeln, Mikrophonständer) vom Keller zum Auto, fuhr zum Krankenhaus, besorgte ein rollendes Bett, schleppte mit dessen Hilfe alles vom Eingang in die Aula, trug alles in den 1. Stock, Bett wieder zurückbringen, Auto in die Tiefgarage fahren, Anlage aufstellen. Dann war es 18h30.
Es hat mich sehr gefreut, dass einer meiner Freunde - auch ein fantastischer Gitarrespieler - auch kam. Skuriles Erlebnis: knapp vor Beginn kam der Ehemann der Malerin zu mir. Einer der Besucher hat sich sein Handy versehentlich verstellt und konnte nicht mehr telefonieren. Er hat mitbekommen, dass ich ein EDV-Mann bin und ob ich nicht ... 3 Minuten später war das Problem behoben.

Ein paar Augenblicke später, um 19h ging es los. Es waren etwas über 100 Gäste gekommen, darunter der Vizebürgermeister von Linz und der Direktor des Krankenhauses. Zuerst spielte ich während der Eröffnung zwischen den Reden ein paar Stücke, darunter auf expliziten Wunsch der Malerin mein neues Stück. Der Applaus war groß und mein Freund deutete mir mit beiden Daumen nach oben.

Danach wurde das Buffet eröffnet und ich spiele noch ca. 90 Minuten so vor mich hin. Die Menschen gingen herum, sahen sich die Bilder an, standen an den Tischen, tranken und aßen.
Es freut mich besonders, dass manche Menschen beim Verabschieden bei mir vorbeiging und mir eine kleine verbale Anerkennung zukommen ließen. So wie der Major in seiner Uniform, der mir sagte, dass es ein Hörgenuss war. Das freute mich wirklich.

Ich musste am Schluß auf Wunsch der Malerin mein Stück nochmals spielen. Dann stellten sich der letzte Rest noch eine halbe Stunde auf eine lustige Runde zusammen und ich bekam auch noch etwas vom kaltem Buffet. Dabei wurden mir eventuelle "Folgeaufträge" offeriert. Das wäre schön, wenn dies was werden würde.

Zuguterletzt spielte sich der einleitende Teil in exakt umgekehrter Reihenfolge wieder ab. Ich baute meine Anlage wieder ab und nun ist sie wieder im Keller. Ich liege hier auf meinem Bett, schreibe diesen Beitrag und fühle mich zwar geschlaucht, dafür aber so richtig gut.

Montag, 25. September 2006

Erwachsen sein...


You Are 67% Grown Up, 33% Kid

Congratulations, you are definitely quite emotionally mature.
Although you have your moments of moodiness, you're usually stable and level headed.

gefunden bei Workingmama

Carpe Diem

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PeZwo - 13. Jan, 19:03
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PeZwo - 13. Jan, 18:57
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