Urlaub und Reisen

Freitag, 17. August 2007

Irland, letzter Tag

Ich bin gerade in Belfast. Heute abend geht unsere Faehre nach Schottland.
Fuer genauere Beschreibung der letzten Tage fehlt mir jetzt die Zeit... die Sightseeing-Tour beginnt bald.

Am Sonntag werde ich wieder zuhause sein und dann folgen die restlichen Tage und die Fotos...

Dienstag, 14. August 2007

Irland, achter Tag

Gestern abend streiften wir noch durch die herrliche Fussgaengerzone von Galway. Es war schoenes Wetter, die Strassen, Parks und am Meerstrand waren voll mit Menschen, welche sich einfach auf dem Rasen niedergelassen hatten und Sonne tankten... natuerlich - so wie der Ruf von Galway als Musikstadt ist - oft mit Gitarren.
Auch die Innenstadt von Galway war voll von Strassenmusikanten und Kuenstlern. Natuerlich kam ich bald mit einem Flamenco-Gitarristen ins Fachsimpeln und wir diskutierten ueber die verschiedenen Gitarrenstile.

Ein paar Meter weiter erfuellte sich dann ein Traum. Ich blieb bei einem Gitarristen stehen, der - wie mir sofort auffiel - in einer offenen Stimmung spielte. Er war recht erstaunt, dass ich erkannte, dass er die offene D-Stimmung benutzte. Die Frage "you play guitar?" war nur logisch und schon drueckte er mir sein Instrument in die Hand.
So sass ich in Galway am Strassenrand und spielte ein paar Stuecke von mir selbst und andere Nummern und der Ire (er war aus Dublin) blickte mit immer groesser werdenden Augen auf mich. Als ich fertig war, schuettelte er den Kopf und meinte, dass er auch so spielen koennen moechte und jetzt nach Hause weinen geht*gggg*
Das war ein wirklich schoenes Kompliment.

Um 21h gingen wir von unserer Bed&Breakfast Unterkunft in ein Music-Pub, wo eine Gruppe von 21h30 bis Mitternacht Live spielte... ein Gitarrist, ein Mandolist und ein Keyboarder. Der mit der Mandoline sang wirklich sehr gut... die ganze Musik war hochqualitativ. Sie war eine Mischung aus irischen Traditionals und qualitativen Songs aus den 70-er Jahren. Fuer mich war der Hoehepunkt, als sie von U2 den Song MLK spielten, welcher dann in "Still Haven't found what I'm looking for" ueberging. Das Lokal sang nahezu geschlossen mit... wow, Gaensehaut pur.

Heute ist das Wetter leider wieder sehr schlecht. Grauer Himmel, staendiger Regen. Mir haben nun schon mehrere Iren versichert, dass dieser Sommer so schlecht ist wie noch keiner zuvor. Es scheint, dass wir keinen guten Zeitpunkt fuer unsere Reise erwischt haben. Aber was soll's. Man kann es nicht aendern.

Jetzt sitze ich in einem Internetcafe von Clifden im District Connemara und wir fahren dann gleich weiter in den Norden... in der Hoffnung, dass das Wetter morgen besser sein moege.

Montag, 13. August 2007

Irland, fuenfter, sechster und siebenter Tag

Leider war das Wetter am vierten und am fuenften Tag nicht gut... den genau hier fuhren wir duch den landschaftlich interessantesten Teil... der suedwestlichen Kueste entlang.

Am Samstag, dem fuenften Tag fuhren wir nach dem beruehmten Ring of Kerry in die Stadt Killarney, wo wir nach einem ausgedehnten Spaziergang weiter die Westkueste entlang fuhren und ueber Miltown und Castlemaine den dritten Ring begannen.
Wir kamen nur bis Dingle, wo wir uns wieder einen Campingplatz suchten. Hier kam es wieder zu einer der interessanten Begegnungen, die ich so liebe. Wir kamen mit einem Iren ins Gespraech, der in Kanada aufgewachsen ist, 10 Jahre in Italien lebte und nun mit dem Fahrrad alleine die Westkueste entlang faehrt. Wir unterhielten uns ueber eine Stunde sehr intensiv und ich war erstaunt, zu welchen tiefschuerfenden Unterhaltungen ich in Englisch inzwischen schon wieder faehig bin.

Am Sonntag, Tag 6, fuhren wir die Kuestenstrecke von Dingle weiter, wir blieben oefters stehen, kletterten auf Klippen herum und machten uns keinen Stress. Es ging weiter ueber Tralee und Tarbert, wo wir mittels Faehre das Eck ueber Limerick abkuerzten. Endlich wurde das Wetter besser, denn jetzt stand uns ein grandioses Naturspektakel ins Haus.... die Cliffs Of Moher. Wir kamen dort am spaeten Nachmittag an und das Wetter hat sich deutlich gebessert... sehr gute Sicht, warm, nur ein paar Haufenwolken zu sehen. Und so konnten wir den grandiosen Anblick voll geniessen.
Dann passierte wieder etwas Unvorhergesehenes. Wir waren auf der Suche nach einem Bed&Breakfast und fuhren einem Schild nach, wo nach 4 km eine Farm sein soll, wo wir naechtigen koennen. Wir fuhren auf der engen Strasse entlang, und entlang, und weiter... und weiter... das Gelaende war ziemlich felsig, weit und breit nichts zu sehen von der Farm. Dank meines Naviationsgeraetes Michelle wusste ich jedoch, dass diese Bergstrasse in ein paar Kilometern wieder in eine normale Strasse einmuenden wird.
So war es auch... und ploetzlich standen wir wieder am Meer und direkt vor uns ein Campingplatz. Und was fuer einer. Da waren Sandduenen, welche mit Gras bewachsen waren. Dazwischen standen die Wohnwaegen. Dahinter das Meer, teilweise Sandstrand und teilweise Felsen, die - deutlich sichtbar - irgendwann in der Urzeit Lava gewesen sein mussten. Dies ergab eine mehr als nur tolle Kulisse. Dazu das schoene Wetter und der Sonnenuntergang. Ich freue mich schon auf die Fotos.

Heute, Montag (Tag 7) fuhren wir relativ spaet los und nahmen Kurs auf Galway, der Perle der Westkueste. Hier kamen wir nachmittag an und fanden bereits Bed&Breakfast. Nun sitze ich hier im Stadtzentrum in einem Internetcafe und werde den heutigen Abend in irgendeinem Pub bei irischer Live-Musik verbringen.

Morgen machen wir noch eine Stadtrundfahrt und dann geht die Reise weiter Richtung Connemara (Clifden).

Samstag, 11. August 2007

Irland, dritter und vierter Tag

Den Rest des gestrigen Tages kann man mit 3 Woertern beschreiben: Regen, Regen und Regen. Dies war ein feiner Nieselregen, welcher aber immer intensiver wurde.
Dieser war auch der Grund, warum wir in Cork nicht viel gesehen haben. Es machte einfach keinen Spass, unter diesen Bedingungen einen laengeren Stadtbummel zu machen. Dafuer fand ich aber in einem Musikladen ein interessantes Gitarrenbuch mit irischer Instrumental-Musik und ich kaufte mich auch eine CD mit irischen Traditionals.

So fuhren wir unseren Weg weiter die Westkueste noch etwas hinauf bis wir um ca 21h zu dem Campingplatz kamen, dessen Adresse wir aus dem Internet hatten.
Der Abend endete in dem danebenliegenden Pub bei irischer Live-Musik mit einem Glas guten Guiness-Bier.


Heute morgen fuhren wir um ca. 9h los. Auf uns wartete einer der schoensten Teile von Irland, der Ring of Beara und der Ring Of Kerry. Der Ring of Kerry ist der bekanntere, aber der Ring of Beara war der interessantere. Die Strasse war extrem schmal, sehr kurvenreich und fuehrte durch eine ganz wilde Gegend... also genau nach unserem Geschmack.
Das Wetter lies leider manchmal zu wuenschen uebrig. Es nieselte immer wieder und die Wolken verdeckten die Bergspitzen bzw. verhinderten den Blick auf die weite See. Aber es haette auch weit schlimmer kommen koennen... immerhin blieb der Blick auf das Land selbst nicht verwehrt.

Beim "Eingang" zum Ring of Kerry blieben wir in der malerischen Stadt Kenmare stehen, wo wir Lebensmittel einkauften und ich mir in einem Wolle-Geschaeft einige der beruehmten irischen Woll-Pullover zu einem wirklich guten Preis von 35 Euro kaufte. Zum Vergleich: meinen blauen Pullover erstand ich vor 2 Jahren bei den Cliffs von Moher um 70 Euro.


Jetzt im Moment befinde ich mich in der Stadt Cahersiveen, mitten im Ring of Kerry in einem Internetcafe, welches von einem Deutschen betrieben wird. Die Reise geht dann gleich weiter nach Killarney, wo wir uns wieder einen Campingplatz zum Uebernachten suchen werden.

Angeblich soll morgen das Wetter schoen werden!!! So long...

Freitag, 10. August 2007

Irland, zweiter und dritter Tag

Nach der recht angenehmen Nacht bei dem Campingplatz am Meer nahe Dublin ging die Reise der Ostkueste entlang weiter in den Sueden. Da der schoenere Teil von Irland die Westkueste ist, hielten wir uns hier nicht lange auf und fuhren grossteils durch.

In Kilkelly machten wir eine Zwischenstation und besichtigen das Schloss, sogar mit deutscher Fuehrung.
Die naechste Station war Waterford. Hier begann es leider etwas zu regnen, was uns nicht von einem kleinen Stadtbummel abhielt.
Hier machte ich mit einem irischen Stassenmusiker Bekanntschaft. Ich stimmte ihm seine Gitarre und er spielte mir dafuer ein irisches Traditional vor.

Die Reise ging weiter und es aenderte sich die Landschaft. Zuvor war die Landschaft eher so wie bei uns und die Strassen waren gut ausgebaut. Aber ab nun sah es so aus, wie man Irland von den diversen Bildern her kennt.
Die Strasse fuehrte entlang der Kueste, da war das Meer mit hohen Wellen, hohe Klippen und enge und kurvige Strassen. Das Wetter ging gerade noch, es nieselte und leichter Nebel lag ueber dem Land.
Wir machten uns auf die Suche nach einem Bed&Breakfast und wurden bei der 5. Station fuendig. Eine sehr nette irische Familie, welche Pferde zuechtete und ziemlich abgelegen wohnte, nahm uns bei sich auf. Das Zimmer war toll, alles sehr sauber, fast schon luxuroes. Auch das Fruehstueck war ein Hit... ich mag das traditionelle irische Fruehstueck mit gebratenen Schinken, Spiegelei, Wuerstel, Toast usw.
Leider war auch der Preis entsprechend... 45 Euro pro Person fuer eine Nacht ist gerade noch machbar.

Heute waren wir in Midleton, wo wir die beruehmte Whiskey-Distillery besichtigten. Hier wird der Jameson-Whiskey hergestellt. Am Ende der Fuehrung gab es eine Kostprobe, welche mich dazu veranlasste, das Steuer meines Wagens ... aehhhh... voruebergehend abzugeben*g*.

Nun befinde ich mich in Cobh, wo ein Titanic-Museum sein soll. Anschliessend geht die Reise weiter nach Cork und Bantry, wo wir die Adresse eines Campingplatzes haben und dort naechtigen wollen.

Mittwoch, 8. August 2007

Irland, Anreise und erster Tag

Ich sitze gerade in einem Internetcafe bei einem am Meer gelegenen Campingplatz nahe Dublin und lasse die letzten 2 Tage Revue passieren.
Ja, die Anreise war - wie erwartet - hart. Montag 15h Abfahrt in Oberoesterreich, heute um 6h frueh nach ueber 2000 km Fahrt die Ankunft in Dublin.

Montag:
Gleich nach der deutschen Grenze passierte die erste (und Gott sei Dank letzte) Verzoegerung... wegen Unfall eine Stunde Stau. Aber dann ging es flott dahin. Ueber Koeln, den Niederlanden, Belgien und Frankreich fuhren wir um 3h frueh in den Faehrhafen bei Calais an.

Dienstag:
Die Faehre in Richtung britische Insel legte um 4h ab und um 5h45 sah ich die beruehmten weissen Kreidefelsen von Dover schon ganz aus der Naehe.
Das erste Ziel war Stonehenge, was fast auf der Route lag. Allerdings legten wir uns zuvor auf einer Raststation zwei Stunden schlafen. Nach Stonehenge ging es schnurstracks 500 km in den Norden bis an die Grenze zu Schottland.
Dort besuchte ich einen Musikerfreund, den bekannten britischen Gitarristen und Songwriter Michael Chapman. Da dieser im Dezember eine kleine Tour durch Oesterreich macht, nahm ich viele Plakate von ihm mit. Nach dem Abendessen und eine angeregten Plauderei in seinem Haus ging die Reise weiter nordwestlich nach Schottland. Um 22h waren wir in Cairnryan, wo um Mitternacht die Faehre nach Irland ablegte.

Heute Mittwoch:
Um 2h frueh waren wir auf der gruenen Insel. Die Faehre legte in Larne an, dies ist in Nordirland noerdlich von Belfast.
Von dort weg ging die Reise weiter in den Sueden nach Dublin, wo ich mich um 6h frueh am Stadtrand einfach in einer Seitenstrasse auf einen Parkplatz stellte und doch sehr erschoepft gleich einschlief.
Nach 4 Stunden war wir jedoch wieder guter Dinge und begannen Dublin zu erforschen.
Im Stadtzentrum fuhren wir in eine Parkgarage bei einem Einkaufszentrum, fruehstueckten und erkundeten die Moeglichkeiten. Der erste Weg fuehrte uns dann zu der beruehmten Guiness-Brauerei, wo es ein wirklich tolles Besucherzentrum gibt.
Anschliessend setzten wir uns in einem roten Doppeldeckerbus und machten eine lange Stadtrundfahrt durch Dublin.
Gegen 17h gingen wir noch in der Fussgaengerzone durch Dublin, hoerten Strassenmusikanten zu und besuchten diverse Geschaefte.
Am Ende wollten wir noch ein Windhundrennen besuchen, aber leider fanden wir das Stadion nicht. Da ich keine genaue Adresse hatte, half mir nicht einmal mein Navigationsgeraet Michelle welches uns schon mehrfach absolut unverzichtbare Hilfe geleistet hat.
So brachte uns Michelle anschliessend 30 km ausserhalb von Dublin zu diesem Campingplatz, wo wir (welch Luxus!!) wieder duschen und uns frischmachen koennen.

Morgen geht die Reise weiter, wir fahren an der Ostkueste weiter Richtung Sueden bis nach Waterford. Mal schauen, wie der Tag so laufen wird.

Montag, 6. August 2007

Aufbruch in Richtung Irland

Es geht los.

Wir fahren jetzt nach Frankreich, Calais, wo wir in der Nacht die Fähre Richtung der berühmten Kreidefelsen von Dover besteigen werden. Dann geht es in den Norden, wo wir am Nachmittag an der Grenze zwischen England/Schottland einen Musikerfreund besuchen werden.
Danach benutzen wir eine Fähre für die ca. 90 Minuten lange Überfahrt nach Irland.

Als erstes steht Dublin am Programm, dann werden wir die Insel im Uhrzeigersinn umrunden.



Ich werde meinen Laptop nicht mitnehmen. Dies heißt in der Praxis, dass ich ab jetzt nur mehr online sein werde, wenn ich dort drüben irgendwo ein Internet-Cafe finde.


Somit verabschiede ich hiermit von der Blog-Gemeinde für die nächsten 14 Tage.

Samstag, 4. August 2007

Reisevorbereitungen

Ich sitze schon auf Nadeln... den am Montag geht es los in Richtung Irland.

Die gesamte Reise soll 14 Tage dauern, 10 Tage Irland und jeweils 2 Tage An- und Abreise und findet in meinem Auto statt, in welchem zwei Personen problemlos schlafen können. Wir werden die Fähre von Calais nach Dover benutzen, dann die britische Insel bis Schottland hochfahren und dort eine Fähre nach Irland nehmen.
Sollte es sich zeitlich ausgehen, möchten wir uns neben der grünen Insel auch der britischen Insel auch noch ein paar Kleinigkeiten ansehen (Zwischenstation in London, Stonehenge usw.)


Grundsätzlich werden wir täglich vor Ort entscheiden, was wir an dem jeweiligen Tag machen, aber die grobe Route steht jetzt schon einigermaßen fest. Heute wird das Internet nach brauchbaren Informationen bezüglich Fähren und Campingplätze durchforstet, es wird noch eingekauft, die Wäsche gewaschen und gebügelt, schon tlw. zusammengepackt usw.

Das ReiseFieber steigt und steigt...

Montag, 16. Juli 2007

Gute Nachricht!

Erst die gute Nachricht: Wir (Tilak und ich) leben noch!!! Und wie!!!
Trotz unseres unheimlichen un-heimlichen Besuches im Arax'chem Gruselkabinett und trotz der gestrigen langen Heimfahrt (12 Stunden bei 30 Grad Plus und 2 Stau's) fühlen wir uns ausgesprochen wohl in unserer Haut.

Schlechte Nachricht? Gibt es eigentlich keine... bis auf das, dass der Besuch schon wieder vorbei ist.


Es waren wunderschöne Tage, die wir in Hamburg bei Desideria, C.Araxe, der Gräfin und scheues Reh verbringen durften... und wir schossen viele Fotos, nahmen jede Menge Erinnerungen mit... und demnächst wird ein ausführlicher Beitrag folgen.*g*

Ich möchte mich jedenfalls bei dieser Hamburger TWODAY-Truppe ganz, ganz herzlich für ihre Gastfreundschaft und die Organisation bezüglich Freizeitgestaltung, Unterkunft bzw. Duschgelegenheiten bedanken ... in der Hoffnung mich dafür bald in Österreich "revanchieren" zu dürfen...

Samstag, 14. Juli 2007

(letztes?) Lebenszeichen aus dem Gruselkabinett

Ich schreibe diesen Beitrag auf dem Laptop von C.Araxe, mitten bei ihr zuhause in ihrem Gruselkabinett. Ich, Tilak und die Gräfin sind bei ihr ganz harmlos zu einem Kaffee mit Kuchen eingeladen.

Und ich gestehe... ich dachte, dass ihr Blogmotto ein Klischee ist.... aber Irrtum. Sie lebt wirklich so...
Ihre Wohnung ist jedoch wirklich toll, sehr geschmackvoll und stilvoll eingerichtet... man merkt die Graphikerin, die Künstlerin...


Also, mal schauen, wie der Abend weiter verläuft... und sicherheitshalber verabschiede ich mich schon mal von meinen Lesern*ggg*

Carpe Diem

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